Computer – Telefon – Skype – Telefonieren von Spanien aus
Im Februar 1876 reichte der Amerikaner Graham Bell ein Patent ein und bereitete damit einer Technik den Weg, die mittlerweile aus dem alltäglichen Leben nicht mehr wegzudenken ist – die Kommunikation über große Distanz – das Telefon.
Weit über ein Jahrhundert blieb das Telefon konkurrenzlos. Doch das ist Vergangenheit: Das Telefonnetz, das in den Händen großer Ex-Monopolisten wie der deutschen Telekom oder der spanischen Telefónica liegt, ist nicht länger das einzige Netz für den Transport von Sprache.
Auch das Medium der Zukunft, das Internet kann Gepräche übertragen.
Experten nach zu urteilen, wird schon in wenigen Jahren die herkömmliche Telefonie ein Schattendasein führen, während das Gros der Telefonate über das Internet erfolgt.
Voice over Internet Protocol (VoIP) heißt der ofiizielle Begriff für die neue Technik, die Sprachsignale in kleine digitale Päckchen umwandelt und sie dann durchs Netz schickt.
Diese Technik ist allerdings schon sehr alt, jedoch konnte sie sich aufgrund von mangelnder Quallität in den 90er Jahren noch nicht durchsetzen. So gab es bei der Versendung von Informationen große Verzögerungen und ein störendes Echo, was sich heutzutage extrem verbessert hat.
"Die großen Telefongesellschaften wie Telefónica und Telekom nutzen VoIP schon lange." , so Mike Auster vom Distributor Allnet, einer der führenden Vertriebsgesellschaften für VoIP-Produkte in Europa.
Telefonica – der Name ist immer noch geläufig. 2010 firmierte die Telefonica um und heisst heute Movistar.
Der Vorteil liegt auf der Hand: ein hoher Gewinn!
Und Skyper unter sich? Was benötigt der Nutzer, um davon zu profitieren?
Der Experte rät zumindest zu einem Breitbandzugang. Von vielen wird derzeit auch eine alternative Lösung genutzt. Hierzu wird lediglich ein Computer mit Soundkarte, Headset oder Mikrofon und Lautsprecher benötigt.
Skype gehört dabei wohl zu den bekanntesten Programmen der VoIP, die heute einen reißenden Absatz erlebt. Rund 2,2 Millionen nutzen es täglich.
Zu einem Gespräch zwischen Skypern kann es allerdings nur kommen, wenn beide Teilnehmer online sind. Es stellt zwar die einfachste Variante der Internet-Telefonie-Provider dar, doch es existieren ausgereiftere professionellere Lösungen.
Weit über ein Jahrhundert blieb das Telefon konkurrenzlos. Doch das ist Vergangenheit: Das Telefonnetz, das in den Händen großer Ex-Monopolisten wie der deutschen Telekom oder der spanischen Telefónica liegt, ist nicht länger das einzige Netz für den Transport von Sprache.
Auch das Medium der Zukunft, das Internet kann Gepräche übertragen.
Experten nach zu urteilen, wird schon in wenigen Jahren die herkömmliche Telefonie ein Schattendasein führen, während das Gros der Telefonate über das Internet erfolgt.
Voice over Internet Protocol (VoIP) heißt der ofiizielle Begriff für die neue Technik, die Sprachsignale in kleine digitale Päckchen umwandelt und sie dann durchs Netz schickt.
Diese Technik ist allerdings schon sehr alt, jedoch konnte sie sich aufgrund von mangelnder Quallität in den 90er Jahren noch nicht durchsetzen. So gab es bei der Versendung von Informationen große Verzögerungen und ein störendes Echo, was sich heutzutage extrem verbessert hat.
"Die großen Telefongesellschaften wie Telefónica und Telekom nutzen VoIP schon lange." , so Mike Auster vom Distributor Allnet, einer der führenden Vertriebsgesellschaften für VoIP-Produkte in Europa.
Telefonica – der Name ist immer noch geläufig. 2010 firmierte die Telefonica um und heisst heute Movistar.
Der Vorteil liegt auf der Hand: ein hoher Gewinn!
Und Skyper unter sich? Was benötigt der Nutzer, um davon zu profitieren?
Der Experte rät zumindest zu einem Breitbandzugang. Von vielen wird derzeit auch eine alternative Lösung genutzt. Hierzu wird lediglich ein Computer mit Soundkarte, Headset oder Mikrofon und Lautsprecher benötigt.
Skype gehört dabei wohl zu den bekanntesten Programmen der VoIP, die heute einen reißenden Absatz erlebt. Rund 2,2 Millionen nutzen es täglich.
Zu einem Gespräch zwischen Skypern kann es allerdings nur kommen, wenn beide Teilnehmer online sind. Es stellt zwar die einfachste Variante der Internet-Telefonie-Provider dar, doch es existieren ausgereiftere professionellere Lösungen.
Susanne Hesse
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