Die Höhlen der Provinz Alicante – Ausflugsziele, Ausflugtipp
Ein eindrucksvolles Erlebnis ist es zweifelsohne, wenn man durch die Höhlen in der spanischen Provinz Alicante wandert. Stalaktiten und Stalakmiten prangen an den steinernen Begrenzungen der unterirdischen Hallen, Lichtstrahler schaffen eine traumhafte Atmosphäre – viele Spanien-Reisende sind längst auf den Geschmack gekommen.
Da gibt es beispielsweise die Coves del Canelobre (Kathedrale der Höhlen), die am Westhang der Sierra del Cabeçó d’Or auf einer Höhe von 700 Metern liegt.
Das Alter des Kalksteingewölbers wird auf über 150 Millionen Jahre geschätzt. In jedem Winkel der Naturschönheit sind phantastische Silhouetten und Formen zu erkennen, die an Tiere oder Personen erinnern. Heute geht man davon aus, das musilimische Minengraber im achten Jahrhundert die Höhle entdeckten. Wegen ihrer Akustik finden in der unterirdischen Halle gelegentlich Kammerkonzerte und Ballettaufführungen statt.
Des Weiteren gibt es die Cova del Rull (Diamantenhöhle), zu der noch nicht allzu lange Touristen Zutritt haben. 1995 erwarb die Gemeinde Vall d’Ebo die Höhle und lies sie für touristische Führungen ausbauen. Sie befindet sich rund 1,5 Kilometer von diesem Ort entfernt in Richtung Vall de Alcalá. Spektakuläre Formationen zeigen sich dem Besucher bei den Führungen.
Die Cova de les Calaveres (Totenkopfhöhle) liegt etwa 1,5 Kilometer von Benidoleig entfernt in Richtung Pedreguer. Hier wurde Funde wie Knochenreste und Steinwerkzeuge gemacht, die beweisen, dass Menschen schon von Urzeiten an die Höhle genutzt haben. Während des spanischen Bürgerkireges (1936-1939)diente der Ort als Sprengstofflager.
Im Jahr 1965 wurde die Höhe für Touristen geöffnet. Seit rund 20 Jahren wird die Höhle von einem Privatmann betrieben. Grosse Hallen (einige davon biszu 50 Meter hoch) lassen den Besucher staunen, an den Wänen sind gelegentlich Fossilien zu sehen.
Da gibt es beispielsweise die Coves del Canelobre (Kathedrale der Höhlen), die am Westhang der Sierra del Cabeçó d’Or auf einer Höhe von 700 Metern liegt.
Das Alter des Kalksteingewölbers wird auf über 150 Millionen Jahre geschätzt. In jedem Winkel der Naturschönheit sind phantastische Silhouetten und Formen zu erkennen, die an Tiere oder Personen erinnern. Heute geht man davon aus, das musilimische Minengraber im achten Jahrhundert die Höhle entdeckten. Wegen ihrer Akustik finden in der unterirdischen Halle gelegentlich Kammerkonzerte und Ballettaufführungen statt.
Des Weiteren gibt es die Cova del Rull (Diamantenhöhle), zu der noch nicht allzu lange Touristen Zutritt haben. 1995 erwarb die Gemeinde Vall d’Ebo die Höhle und lies sie für touristische Führungen ausbauen. Sie befindet sich rund 1,5 Kilometer von diesem Ort entfernt in Richtung Vall de Alcalá. Spektakuläre Formationen zeigen sich dem Besucher bei den Führungen.
Die Cova de les Calaveres (Totenkopfhöhle) liegt etwa 1,5 Kilometer von Benidoleig entfernt in Richtung Pedreguer. Hier wurde Funde wie Knochenreste und Steinwerkzeuge gemacht, die beweisen, dass Menschen schon von Urzeiten an die Höhle genutzt haben. Während des spanischen Bürgerkireges (1936-1939)diente der Ort als Sprengstofflager.
Im Jahr 1965 wurde die Höhe für Touristen geöffnet. Seit rund 20 Jahren wird die Höhle von einem Privatmann betrieben. Grosse Hallen (einige davon biszu 50 Meter hoch) lassen den Besucher staunen, an den Wänen sind gelegentlich Fossilien zu sehen.
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