Geländewagen erobern Spanien
Jeder zwölfte in Spanien zugelassene Wagen ist ein Todoterreno. Der große, luxuriöse Geländewagen ist heutzutage Prestigeobjekt und Trend in Spanien. Immer mehr Menschen nutzen den Allrounder, um sich von der Masse abzusetzen.
Die Geschichte der Geländewagen beginnt, wie viele andere auch, in England. Bereits 1948 wurden die ersten Wagen der Firma Rover eingeführt. Bis 1983 exportierte man noch 90 Prozent der Autos in Entwicklungsländer und nutzte sie hauptsächlich für Reisen und Expeditionen, während schon zehn Jahre später die gleiche Anzahl in westliche Industriegebiete gebracht wurde. Natürlich mit der entsprechenden luxuriösen Ausstattung.
Heute gibt es die Geländewagen in den unterschiedlichsten Modellen und für jede Preisklasse. Gründe für diesen Trend gibt es einige. Schon das Fahrgefühl unterscheidet sich stark von dem normaler Wagen.
Man ist nicht mehr nur an gepflasterte Straßen gebunden, sondern kann sich auch im offenen Gelände austoben. Außerdem schätzen viele Fahrer das Sicherheitsgefühl und den besseren Überblick im Straßenverkehr, der durch die höhere Sitzposition im Geländewagen entsteht. Auch die größere Schutzzone trägt zum Wohlfühlfaktor bei.
Neben diesen positiven Eigenschaften gibt es jedoch auch negative Aspekte. Je größer die Wagen sind, desto höher ist auch der Spritverbrauch. Den höchsten Bedarf dabei hat der Porsche „Cayenne Turbo S“, der bei Tempo 270 ganze 66,7 Liter pro 100 Kilometer verbraucht.
Diesen Extrembedingungen setzen die meisten Todoterreno-Fahrer ihre Wagen jedoch nicht aus und nutzen die Fahrzeuge fast ausschließlich für den Straßenverkehr.
Ob man bei den extremen Umweltproblemen nun unbedingt eines dieser grossen SUVs nur als Prestigeobjekt einsetzen sollte, ich bezweifle es.
Was erfreulich ist, es werden immer mehr "kleine" wirklich sparsame SUVs angeboten. Der Dacio Duster z.B., der im Aug. 2010 auf den Markt kam, soll tatsächlich , in der kleinen Version, nur 5 Liter Benzin verbrauchen.
Bei solch freundlichen Bedingungen sei es den Liebhabern der GEländewagen gestattet, sich nach wie vor daran zu erfreuen.
Die Geschichte der Geländewagen beginnt, wie viele andere auch, in England. Bereits 1948 wurden die ersten Wagen der Firma Rover eingeführt. Bis 1983 exportierte man noch 90 Prozent der Autos in Entwicklungsländer und nutzte sie hauptsächlich für Reisen und Expeditionen, während schon zehn Jahre später die gleiche Anzahl in westliche Industriegebiete gebracht wurde. Natürlich mit der entsprechenden luxuriösen Ausstattung.
Heute gibt es die Geländewagen in den unterschiedlichsten Modellen und für jede Preisklasse. Gründe für diesen Trend gibt es einige. Schon das Fahrgefühl unterscheidet sich stark von dem normaler Wagen.
Man ist nicht mehr nur an gepflasterte Straßen gebunden, sondern kann sich auch im offenen Gelände austoben. Außerdem schätzen viele Fahrer das Sicherheitsgefühl und den besseren Überblick im Straßenverkehr, der durch die höhere Sitzposition im Geländewagen entsteht. Auch die größere Schutzzone trägt zum Wohlfühlfaktor bei.
Neben diesen positiven Eigenschaften gibt es jedoch auch negative Aspekte. Je größer die Wagen sind, desto höher ist auch der Spritverbrauch. Den höchsten Bedarf dabei hat der Porsche „Cayenne Turbo S“, der bei Tempo 270 ganze 66,7 Liter pro 100 Kilometer verbraucht.
Diesen Extrembedingungen setzen die meisten Todoterreno-Fahrer ihre Wagen jedoch nicht aus und nutzen die Fahrzeuge fast ausschließlich für den Straßenverkehr.
Ob man bei den extremen Umweltproblemen nun unbedingt eines dieser grossen SUVs nur als Prestigeobjekt einsetzen sollte, ich bezweifle es.
Was erfreulich ist, es werden immer mehr "kleine" wirklich sparsame SUVs angeboten. Der Dacio Duster z.B., der im Aug. 2010 auf den Markt kam, soll tatsächlich , in der kleinen Version, nur 5 Liter Benzin verbrauchen.
Bei solch freundlichen Bedingungen sei es den Liebhabern der GEländewagen gestattet, sich nach wie vor daran zu erfreuen.
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