Immobilien im spanischen Hinterland werden immer beliebter
Eigenheime auf ebenen Grundstücken sind noch bezahlbar, weshalb auch kleinere Hypothekenkredite zu kürzeren Laufzeiten und bei niedrigeren Rückzahlungen angeboten werden. Die Preise liegen deutlich niedriger als an der Küste, und die Lebensqualität steigt dagegen durch eine sanfte Hügellandschaft, ein trockenes Klima und Ruhe – es sei denn, man bevorzugt den Trubel der Küstenorte.
Während der Immobilienmarkt an der spanischen Küste seit einigen Jahren stagniert können die Makler hier im Hinterland nicht klagen: Verkäufe von zehn bis fünfzehn Objekten pro Monat sind normal. Eine attraktive Marktlücke für Käufer und Verkäufer, da zum Beispiel im Gebiet um Ontinyent Einfamilienhäuser mit Pool, auf 800 Quadratmetern Grund und größer ab rund 170.000 Euro zu erwerben sind. Eine Immobilie der gehobenen Klasse, um die 300 Quadratmeter, mit vier Schlafzimmern und Pool auf einem Grundstück von 4.000 Quadratmeter kostet ca. 320.000 Euro. In Jijona sind zum Beispiel Landgüter mit Haus und Pool, auf 15.000 Quadratmetern, ab 198.000 Euro inklusive Olivenhain zu haben.
Informationen über : Immobilien in Spanien – Hauskauf in Spanien
Immer häufiger verkaufen Hausbesitzer von Küstenimmobilien ihr Domizil und werden zu begeisterten Besitzern einer Finca im Hinterland der Küste. Und selbst wenn man zwischendurch das Bedürfnis verspürt, sich in das Getümmel am Strand stürzen zu müssen: Die Küste ist meist lediglich eine halbe Stunde Autofahrt entfernt.
Doch wird diese Preisseligkeit nicht lange andauern, den bereits jetzt zeichnet sich ein, wenn auch moderater, Anstieg ab.
Julia Borck – Redaktion
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