Hospiz der letzten Stunden
Die US-Amerikanerin Martha Harlam möchte an der südlichen Costa Blanca ein Sterbehospiz aufbauen.
Bereits im März 2004 gründete sie einen Hospizverein, den "Sweet Charity Hospice Fund". der bereits ein Jahr später als solcher in Alicante registriert war.
Auslöser dieser Idee war die Tatsache, dass ihre Eltern in einem Hospiz in Kalifornien starben, umsorgt von liebevollen Pflegern.
"Allein 51 Menschen in Torrevieja liegen im Sterben. Viele von denen haben keine Angehörigen mehr, die sich um sie kümmern können." so die 54-jährige, die selbst seit 1988 an einer unheilbaren Nervenkrankheit leidet.
Das soll zukünftig anders werden.
Geplant ist eine Tagesstätte aufzubauen. Zu diesem Zweck hat der Bürgermeister von Miguel de Salinas dem achtköpfigen Team, bestehend aus acht ehrenamtlichen Mitarbeitern, ein 3.000 Quadratmeter großes Grundstück zugesagt.
Die Pläne für das Hospiz existieren bereits und so soll das "Heim für die letzten Stunden" bis zum Jahr 2007 fertiggestellt werden.
Unterstützung bekommt der Verein u.a. durch Spenden und durch das internationale Netzwerk der Hospizvereine, z.B. durch Ausbildung.
Egal welche Nationalität oder Konfession, sanftes Sterben für alle. Martha Harlems Traum wird Wirklichkeit……..
Bereits im März 2004 gründete sie einen Hospizverein, den "Sweet Charity Hospice Fund". der bereits ein Jahr später als solcher in Alicante registriert war.
Auslöser dieser Idee war die Tatsache, dass ihre Eltern in einem Hospiz in Kalifornien starben, umsorgt von liebevollen Pflegern.
"Allein 51 Menschen in Torrevieja liegen im Sterben. Viele von denen haben keine Angehörigen mehr, die sich um sie kümmern können." so die 54-jährige, die selbst seit 1988 an einer unheilbaren Nervenkrankheit leidet.
Das soll zukünftig anders werden.
Geplant ist eine Tagesstätte aufzubauen. Zu diesem Zweck hat der Bürgermeister von Miguel de Salinas dem achtköpfigen Team, bestehend aus acht ehrenamtlichen Mitarbeitern, ein 3.000 Quadratmeter großes Grundstück zugesagt.
Die Pläne für das Hospiz existieren bereits und so soll das "Heim für die letzten Stunden" bis zum Jahr 2007 fertiggestellt werden.
Unterstützung bekommt der Verein u.a. durch Spenden und durch das internationale Netzwerk der Hospizvereine, z.B. durch Ausbildung.
Egal welche Nationalität oder Konfession, sanftes Sterben für alle. Martha Harlems Traum wird Wirklichkeit……..
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