La Palma
La Palma ist die drittkleinste Kanareninsel. Sie hat eine Fläche von etwa 708 qkm und etwa 85.000 Einwohner. Der Roque de los Muchachos ist mit 2.426 Metern die höchste Erhebung der Insel. La Palma ist die wasserreichste und grünste Insel der Kanaren, was ihr auch den Beinamen "Isla verde" einbrachte.
Die Hauptstadt ist Santa Cruz de La Palma mit etwa 18.000 Einwohnern. Die Stadt auf der Ostseite der Insel hat eine sehenswerte Altstadt mit hübschen Gebäuden im Kolonialstil.
Auch entlang der Uferpromenade Avenida de Marítima stehen Bürgerhäuser mit den typischen alten Holzbalkonen. Die Plaza de España im Zentrum gilt als einer der schönsten Plätze des Archipels, hier steht auch die Kirche El Salvador und das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert mit seinen Rundbogen-Arkaden.
Im Museo Naval, das in einem originalgetreuen Nachbau des Kolumbus-Schiffs "Santa Maria" untergebracht ist, wird Seefahrtgeschichte dokumentiert.
Der größte Ort auf der Westseite der Insel ist Los Llanos de Aridane mit fast 20.000 Einwohnern. Auch Los Llanos hat eine sehr schöne Altstadt mit traditionellen kanarischen Häusern, prächtigen Jugendstilvillen und schönen Plätzen mit Schatten spendenden Lorbeerbäumen. Besonders idyllisch liegt die Plaza Chica.
Das beliebteste Wandergebiet und zugleich die Hauptattraktion La Palmas ist die Caldera de Taburiente, ein riesiger Krater mit einem Durchmesser von neun Kilometern und steil abfallenden Wänden. Innerhalb des Kessels fließen Gebirgsbäche und es gibt mehrere Wasserfälle.
Einzigartige Natur kann auch in Los Tilos im Norden der Insel bestaunt werden. In diesem Gebiet steht ein dichter Lorbeerwald mit hohen Bäumen und riesigen Farnkrautgewächsen, den die UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt hat.
Im Süden La Palmas liegen ausgedehnte Lavafelder, hier ereignete sich 1971 am Vulkan Teneguía der letzte Vulkanausbruch der Kanarischen Inseln.
Eine typische "Badeinsel" ist La Palma in jedem Fall nicht. Statt langer heller Sandstrände findet man hier vor allem schwarzsandige kleine romantische Buchten. Längere Strände befinden sich bei Los Cancajos, Puerto Naos und Tazacorte.
Die Hauptstadt ist Santa Cruz de La Palma mit etwa 18.000 Einwohnern. Die Stadt auf der Ostseite der Insel hat eine sehenswerte Altstadt mit hübschen Gebäuden im Kolonialstil.
Auch entlang der Uferpromenade Avenida de Marítima stehen Bürgerhäuser mit den typischen alten Holzbalkonen. Die Plaza de España im Zentrum gilt als einer der schönsten Plätze des Archipels, hier steht auch die Kirche El Salvador und das Rathaus aus dem 16. Jahrhundert mit seinen Rundbogen-Arkaden.
Im Museo Naval, das in einem originalgetreuen Nachbau des Kolumbus-Schiffs "Santa Maria" untergebracht ist, wird Seefahrtgeschichte dokumentiert.
Der größte Ort auf der Westseite der Insel ist Los Llanos de Aridane mit fast 20.000 Einwohnern. Auch Los Llanos hat eine sehr schöne Altstadt mit traditionellen kanarischen Häusern, prächtigen Jugendstilvillen und schönen Plätzen mit Schatten spendenden Lorbeerbäumen. Besonders idyllisch liegt die Plaza Chica.
Das beliebteste Wandergebiet und zugleich die Hauptattraktion La Palmas ist die Caldera de Taburiente, ein riesiger Krater mit einem Durchmesser von neun Kilometern und steil abfallenden Wänden. Innerhalb des Kessels fließen Gebirgsbäche und es gibt mehrere Wasserfälle.
Einzigartige Natur kann auch in Los Tilos im Norden der Insel bestaunt werden. In diesem Gebiet steht ein dichter Lorbeerwald mit hohen Bäumen und riesigen Farnkrautgewächsen, den die UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt hat.
Im Süden La Palmas liegen ausgedehnte Lavafelder, hier ereignete sich 1971 am Vulkan Teneguía der letzte Vulkanausbruch der Kanarischen Inseln.
Eine typische "Badeinsel" ist La Palma in jedem Fall nicht. Statt langer heller Sandstrände findet man hier vor allem schwarzsandige kleine romantische Buchten. Längere Strände befinden sich bei Los Cancajos, Puerto Naos und Tazacorte.
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