Lanzarote
Lanzarote ist im Nordosten des kanarischen Archipels gelegen. Mit ihrer Fläche von 846 qkm ist sie die viertgrößte Insel der Kanaren. Auf Lanzarote leben etwa 123.000 Menschen. Die Hauptstadt ist Arrecife mit ca. 54.000 Einwohnern.
Auf Lanzarote wird der vulkanische Ursprung der Kanarischen Inseln besonders deutlich. Im Nationalpark Timanfaya mit seinen Feuerbergen kann man sich einen Eindruck von einer Vulkanlandschaft verschaffen. Der letzte große Vulkanausbruch fand hier im Jahr 1824 statt.
Lanzarote wurde entscheidend geprägt vom Künstler César Manrique, der darauf bedacht war, im Einklang mit der Natur zu bauen. Einige Beispiele seiner Arbeit sind die Jameos del Agua (Vulkanhöhlen, in die u.a. ein Konzertsaal integriert ist), der Jardín de Cactus (ein Kakteengarten) oder El Diabolo (ein Restaurant im Timanfaya Nationalpark mit einem Grillplatz über einer Vulkankluft).
Einen Besuch wert ist auch Teguise, eine der ältesten Städte des kanarischen Archipels und bis 1852 Inselhauptstadt von Lanzarote. In der Altstadt können viele historische Bauten bewundert werden.
Puerto del Carmen im Südosten, Costa Teguise im Osten und Playa Blanca ganz im Süden sind die drei Urlaubszentren der Insel. Als die schönsten Strände der Insel gelten die berühmten, hellsandigen Papagayo-Strände im Süden. Aber auf Lanzarote gibt es auch schwarzsandige Strände wie den bei El Golfo im Südwesten.
Lanzarote ist sicher eine der beeindruckendsten Inseln weltweit. Lanzarote liebt man – oder man liebt es nicht. Für mich ist die Insel alternativlos. Mythisch, mysthisch, von ungeheurem Reiz und einem Flair, welchen man sonst nirgends findet.
Auf Lanzarote wird der vulkanische Ursprung der Kanarischen Inseln besonders deutlich. Im Nationalpark Timanfaya mit seinen Feuerbergen kann man sich einen Eindruck von einer Vulkanlandschaft verschaffen. Der letzte große Vulkanausbruch fand hier im Jahr 1824 statt.
Lanzarote wurde entscheidend geprägt vom Künstler César Manrique, der darauf bedacht war, im Einklang mit der Natur zu bauen. Einige Beispiele seiner Arbeit sind die Jameos del Agua (Vulkanhöhlen, in die u.a. ein Konzertsaal integriert ist), der Jardín de Cactus (ein Kakteengarten) oder El Diabolo (ein Restaurant im Timanfaya Nationalpark mit einem Grillplatz über einer Vulkankluft).
Einen Besuch wert ist auch Teguise, eine der ältesten Städte des kanarischen Archipels und bis 1852 Inselhauptstadt von Lanzarote. In der Altstadt können viele historische Bauten bewundert werden.
Puerto del Carmen im Südosten, Costa Teguise im Osten und Playa Blanca ganz im Süden sind die drei Urlaubszentren der Insel. Als die schönsten Strände der Insel gelten die berühmten, hellsandigen Papagayo-Strände im Süden. Aber auf Lanzarote gibt es auch schwarzsandige Strände wie den bei El Golfo im Südwesten.
Lanzarote ist sicher eine der beeindruckendsten Inseln weltweit. Lanzarote liebt man – oder man liebt es nicht. Für mich ist die Insel alternativlos. Mythisch, mysthisch, von ungeheurem Reiz und einem Flair, welchen man sonst nirgends findet.
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