Solarenergie – An der Costa Blanca fast ein MUSS
Es versteht sich von selbst, dass sich in einem Land mit so vielen Sonnentagen wie in Spanien, als Energiequelle natürlich die Sonne geradezu aufdrängt.
Man unterscheidet zwischen Thermosolar- und Fotovoltaikanlagen.
Bei Thermosolar wird über Thermokollektoren mittels Sonnenenergie Wasser erhitzt, dass über Wärmetauscher zur Brauchwassererwärmung (z.B. Dusche), Heizung (Radiator oder Fußbodenheizung) und Poolerwärmung genutzt werden kann.
Bei Fotovoltaik handelt es sich um die eigentliche Stromerzeugung per Sonneneinstrahlung. Hier wird mittels Fotovoltaikkollektoren Strom erzeugt, der in einem Batterieblock zwischengespeichert und über einen Wechselrichter in gewohnter Weise (230V) zur Nutzung bereit gestellt wird.
Selbstverständlich bedingt der Einbau der einen wie auch der anderen Anlage eine exakte Vorbereitung durch den Fachmann. Zur Erstellung eines Projektes ist eine genaue Klärung der Bedürfnisse des Interessenten (z.B. Anzahl der ständigen Hausbewohner, Ferien oder Dauerwohnsitz, Energie- und Wasserbedarf, Konstruktionsmerkmale usw.) erforderlich.
Hat man die Wünsche und Vorgaben in einem persönlichem Gespräch geklärt, beginnt die Planungsphase. Hier sollten insbesondere auch die Kosten sowie Terminablauf genauestens dargestellt werden.
Am Besten ist es natürlich, wenn man zur Finanzierung auch noch Fördermittel des Landes, des Staates oder der Europäischen Union erhält.
Besonders hier kommt es auf die Wahl der richtigen Partnerfirma an. Sie können sich vorstellen, dass die Fragen des wo und wie der Beantragung, sowie das Ausfüllen der Formulare, die Begründungen und alle sonstigen notwendigen Papiere, die selbstverständlich in spanischer Sprache ausgeführt werden müssen, ziemlich kompliziert sind und eine korrekte Einreichung selbiger Voraussetzung für einen positiven Entscheid ist.
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