Tierschützer gegen Mißhandlung von Hunden
Das Urlaubsparadies Spanien ist für unzählige Hunde die Hölle. Wie die Spanisch-Dozentin Marie Dolores Knobloch bestätigt, werden die Vierbeiner erschlagen, vergiftet, aufgehängt.
Die Braunschweigerin mahnt Touristen, sich für das Schicksal von Tieren in dem südwest-europäischen Land einzusetzen.
Jedes Jahr vor Beginn der Feriensaison sind in den spanischen Städten und an den Stränden Tierfänger unterwegs. Sie fangen streunende Hunde, sperren sie enge Boxen und laden sie in Auffangstationen ab. Enn sich nach 20 Tagen immer noch kein Besitzer gemeldet, werden die Hunde getötet.
Um Kosten zu sparen, wird in den Auffangstationen mit Gift sparsam umgegangen. Der Todeskampf der Tiere dauert also lange. Andere Hunde werden in die Kanalisation gestopft.
Rassige Windhunde dagegn werden zu einem anderen Zweck mißbraucht. Wegen ihrer Schnelligkeit und Wendigkeit werden sie zur Kaninchenjagd eingesetzt, andere flitzen in Hunderennen über die Piste. Im Alter verlieren die Tiere an Schnelligkeit und Ausdauer und werden dann in Wäldern aufgehängt.
Durch Verwilderung und intensive Zucht von Rassehunden vermehren sich Hunde erheblich. Überzählige Welpen werden in Mülltonnen gesteckt oder lebendig begraben, schildert die Deutsch-Spanierin das Geschehen in ihrer Heimat.
Wegschauen hilft den Tieren nicht. Der Vorschlag der Deutsch-Spanierin: Protestschreiben an das spanische Konsulat in Hannover sowie das Urlaubsland wechseln. "Wenn die spanische Urlaubsindustrie wegen der Tierquälereien finanzielle Einbußen hinnehmen muss, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sich an dieser Situation etwas ändert."
Darüber hinaus sollten Tierfreunde streunenden Vierbeinern die Chance auf ein besseres Leben bieten und sie in Transportkörben im Flugzeug mit nach Deutschland nehmen.
Gewiss, nicht alle Spanier sind Tierquäler. Aber leider traut sich niemand, den Nachbarn wegen seines Verhaltens zu kritisieren. Es gibt nach wie vor soviel Hundeeland hier in Spanien.
Wo man hin schaut, begegnet einem Schlimmes. Hunde , die an kurzen Ketten ihr Leben fristen müssen. Die einmal pro Woche altes Brot und Wasser bekommen . Weder vor Sonne noch vor Regen Schutz finden. Deren Halsbänder eingewachsen sind.
An dieser Stelle sprechen wir nur von den Hunden. Das gleiche elende Schicksale haben auch Pferde, Esel, Ziegen und andere Haustiere.
Wegschauen hilft nicht !
Die Braunschweigerin mahnt Touristen, sich für das Schicksal von Tieren in dem südwest-europäischen Land einzusetzen.
Jedes Jahr vor Beginn der Feriensaison sind in den spanischen Städten und an den Stränden Tierfänger unterwegs. Sie fangen streunende Hunde, sperren sie enge Boxen und laden sie in Auffangstationen ab. Enn sich nach 20 Tagen immer noch kein Besitzer gemeldet, werden die Hunde getötet.
Um Kosten zu sparen, wird in den Auffangstationen mit Gift sparsam umgegangen. Der Todeskampf der Tiere dauert also lange. Andere Hunde werden in die Kanalisation gestopft.
Rassige Windhunde dagegn werden zu einem anderen Zweck mißbraucht. Wegen ihrer Schnelligkeit und Wendigkeit werden sie zur Kaninchenjagd eingesetzt, andere flitzen in Hunderennen über die Piste. Im Alter verlieren die Tiere an Schnelligkeit und Ausdauer und werden dann in Wäldern aufgehängt.
Durch Verwilderung und intensive Zucht von Rassehunden vermehren sich Hunde erheblich. Überzählige Welpen werden in Mülltonnen gesteckt oder lebendig begraben, schildert die Deutsch-Spanierin das Geschehen in ihrer Heimat.
Wegschauen hilft den Tieren nicht. Der Vorschlag der Deutsch-Spanierin: Protestschreiben an das spanische Konsulat in Hannover sowie das Urlaubsland wechseln. "Wenn die spanische Urlaubsindustrie wegen der Tierquälereien finanzielle Einbußen hinnehmen muss, besteht die Wahrscheinlichkeit, dass sich an dieser Situation etwas ändert."
Darüber hinaus sollten Tierfreunde streunenden Vierbeinern die Chance auf ein besseres Leben bieten und sie in Transportkörben im Flugzeug mit nach Deutschland nehmen.
Gewiss, nicht alle Spanier sind Tierquäler. Aber leider traut sich niemand, den Nachbarn wegen seines Verhaltens zu kritisieren. Es gibt nach wie vor soviel Hundeeland hier in Spanien.
Wo man hin schaut, begegnet einem Schlimmes. Hunde , die an kurzen Ketten ihr Leben fristen müssen. Die einmal pro Woche altes Brot und Wasser bekommen . Weder vor Sonne noch vor Regen Schutz finden. Deren Halsbänder eingewachsen sind.
An dieser Stelle sprechen wir nur von den Hunden. Das gleiche elende Schicksale haben auch Pferde, Esel, Ziegen und andere Haustiere.
Wegschauen hilft nicht !
Susanne Hesse
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