Villajoyosa eine Stadt an der Costa Blanca
Villajoyosa bedeutet "fröhliche Stadt". Die gute Laune verbreiten allein die buntgestrichenen Häuserfassaden der Kleinstadt. Reizvoll ist der kleine Ortskern auf einem Felsplateau oberhalb des Meeres.
Die Kirche ist in die Stadtbefestigung integriert. Am Ufer entlang führt eine Promenade zum Fischerhafen. Überhaupt dreht sich in Villajoyosa vieles um Fisch, ist es doch ein traditioneller und wichtiger Wirtschaftszweig der Region.
So werden hier zum Beispiel auch Fischernetze gefertigt. Für süße Leckermäuler hat Villajoyosa die Schokoladenfabrik. Und die Schokoladengeschichte kann man im ethnografischen Museum erforschen.
Von den 12 Kilometern Küste sind 3,5 Kilometer als Strand ausgeschrieben. Viele der Strände sind nur einige hundert Meter lang, bieten also Ruhe und Abgeschiedenheit. Der Strand ist grobsandig bis kieselig.
Nach Süden schließt sich ein felsigerer Küstenabschnitt an. Die Stadt zählt mittlerweile knapp 30.000 Einwohner und ist ein quirliger kleiner Ort voller Liebreiz geblieben.
Villajoyosas Hauptsehenswürdigkeit ist die Altstadt, die sich mit ihren bunten Fischer-Häusern und kleinen engen Gassen aus dem Mittelalter bis zur Strandpromenade erstreckt. Die Altstadt steht unter Denkmalschutz.
Touristische Anziehungspunkte in der Altstadt sind – ausser der zentralen Plaza – der Festungsturm, die spätgotische Pfarrkirche aus dem 16. Jahrhundert und die Stadtmauer, zu der der Torre de Jose gehört.
Hier wurden 1989 Reste iberischer Keramiken aus dem 1. und 4. Jahrhundert vor Christus ausgegraben. Auch die Römer hinterliesen ihre Spuren, sie bauten Brücken und legten Gräber an. Im Norden des Ortes liegt der Hercules Turm, der Torre de Hercules, ein römisches Grabmonument aus dem 2. Jh nach Chr. Ausserdem hatten d ie Römer einen erst vor einigen Jahren entdeckten Stausee angelegt.
Das ethnologische Museum inder Casa de cultura, Calle Barranquet, ist von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
Villajoyosa wirkt noch sehr, sehr spanisch. Das macht auch seinen besonderen Reiz aus. Natürlich leben auch in diesem Ort Auswanderer vieler Nationalitäten. Aber dominiert wird dieser Ort wirklich noch durch Einheimische, nämlich durch Spanier. Das ist im küstenbereich heute fast eher die Ausnahme.
Ein schöner, kleiner besonderer Ort. Auch wenn Sie dort nicht leben wollen, ansehen lohnt sich allemal.
Die Kirche ist in die Stadtbefestigung integriert. Am Ufer entlang führt eine Promenade zum Fischerhafen. Überhaupt dreht sich in Villajoyosa vieles um Fisch, ist es doch ein traditioneller und wichtiger Wirtschaftszweig der Region.
So werden hier zum Beispiel auch Fischernetze gefertigt. Für süße Leckermäuler hat Villajoyosa die Schokoladenfabrik. Und die Schokoladengeschichte kann man im ethnografischen Museum erforschen.
Von den 12 Kilometern Küste sind 3,5 Kilometer als Strand ausgeschrieben. Viele der Strände sind nur einige hundert Meter lang, bieten also Ruhe und Abgeschiedenheit. Der Strand ist grobsandig bis kieselig.
Nach Süden schließt sich ein felsigerer Küstenabschnitt an. Die Stadt zählt mittlerweile knapp 30.000 Einwohner und ist ein quirliger kleiner Ort voller Liebreiz geblieben.
Villajoyosas Hauptsehenswürdigkeit ist die Altstadt, die sich mit ihren bunten Fischer-Häusern und kleinen engen Gassen aus dem Mittelalter bis zur Strandpromenade erstreckt. Die Altstadt steht unter Denkmalschutz.
Touristische Anziehungspunkte in der Altstadt sind – ausser der zentralen Plaza – der Festungsturm, die spätgotische Pfarrkirche aus dem 16. Jahrhundert und die Stadtmauer, zu der der Torre de Jose gehört.
Hier wurden 1989 Reste iberischer Keramiken aus dem 1. und 4. Jahrhundert vor Christus ausgegraben. Auch die Römer hinterliesen ihre Spuren, sie bauten Brücken und legten Gräber an. Im Norden des Ortes liegt der Hercules Turm, der Torre de Hercules, ein römisches Grabmonument aus dem 2. Jh nach Chr. Ausserdem hatten d ie Römer einen erst vor einigen Jahren entdeckten Stausee angelegt.
Das ethnologische Museum inder Casa de cultura, Calle Barranquet, ist von 10 bis 14 Uhr geöffnet.
Villajoyosa wirkt noch sehr, sehr spanisch. Das macht auch seinen besonderen Reiz aus. Natürlich leben auch in diesem Ort Auswanderer vieler Nationalitäten. Aber dominiert wird dieser Ort wirklich noch durch Einheimische, nämlich durch Spanier. Das ist im küstenbereich heute fast eher die Ausnahme.
Ein schöner, kleiner besonderer Ort. Auch wenn Sie dort nicht leben wollen, ansehen lohnt sich allemal.
mehr über Villajoyosa: www.villajoyosa.com
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