Tierschutz
Mehr Schutz für Haustiere soll das neue Tierschutzgesetz bewirken, dass kürzlich in Katalonien verabschiedet wurde. Demnach dürfen Tiere in Tierheimen nicht mehr eingeschläfert werden.
Außerdem wird beim Aussetzen von Tieren ab 2007 ein Bußgeld von bis zu 20.000 Euro fällig. Das Verkaufen von Tieren soll nur noch Spezialgeschäften gestattet sein. Die Tiere dürfen allerdings nicht in Schaufenstern ausgestellt werden. Schlachtfeste und Ponyreiten sind dann ganz verboten.
Alle Haustiere sollen zur Durchführung dieser Maßnahmen registriert werden. Tut man das nicht, droht eine Geldstrafe von 400 Euro. Wird unzureichende Versorgung oder Haltung festgestellt, kann das bis zu 2000 Euro kosten.
Auch beim Stierkampf gibt es eine neue Regelung. Kindern unter 14 Jahren ist der Zutritt untersagt. Allerdings gilt das nur für die Kämpfe in Arenen. Die oft schlimmeren Stierfeste auf Dörfern bleiben weiterhin erlaubt.
Außerdem wird beim Aussetzen von Tieren ab 2007 ein Bußgeld von bis zu 20.000 Euro fällig. Das Verkaufen von Tieren soll nur noch Spezialgeschäften gestattet sein. Die Tiere dürfen allerdings nicht in Schaufenstern ausgestellt werden. Schlachtfeste und Ponyreiten sind dann ganz verboten.
Alle Haustiere sollen zur Durchführung dieser Maßnahmen registriert werden. Tut man das nicht, droht eine Geldstrafe von 400 Euro. Wird unzureichende Versorgung oder Haltung festgestellt, kann das bis zu 2000 Euro kosten.
Auch beim Stierkampf gibt es eine neue Regelung. Kindern unter 14 Jahren ist der Zutritt untersagt. Allerdings gilt das nur für die Kämpfe in Arenen. Die oft schlimmeren Stierfeste auf Dörfern bleiben weiterhin erlaubt.
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