Alburquerque – Sehenswürdigkeiten

Die Burg von Alburquerque wurde 1924 und das Stadtganze mit den Mauern 1933 für künstlerisch interessant erklärt.
In den Ausläufern der Sierra de San Pedro gelegen, hat der Ort seinen Namen Städten in U.S.A.,  Mexiko, Brasilien, auf den Antillen und Philippinen weitergegeben.
Der prähistorische Ursprung des Ortes wird belegt durch die vielen Dolmen der Zone. Ständig bewohnt wird der Ort seit dem 12. Jahrhundert. 300 Jahre später begann der Bau der sehenswerten Bauten, die noch heute erhalten sind.
Im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts wurden die Mauern errichtet. An der höchsten Stelle des Ortes ragt die wuchtige Burg mit dem fünfstöckigen Burgfried auf. Hier steht auch die Kirche Santa María del Castillo.
Die Kirche Santa María del Mercado entstand im 15. Jahrhundert, wurde aber später im Barockstil umgestaltet. Sehenswert ist der ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert stammende Cristo del Amparn.
In der nahen Sierra de Santiago steht die Burg von Azagala. Sie ist christlichen Ursprungs und war der Stadt Badajoz und dem Ritterorden von Alcántara unterstellt.
Ebenfalls in der Nähe befindet sich die Burg von Piedrabuena, die eher als Palast anzusehen ist. Im 16. Jahrhundert wurde ein Innenhof mit Kreuzgang im Platereskenstil angelegt.

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