Barcelona: Restaurants, Cafes , Bars – Nachtleben

Wie man in Barcelona ausgeht
Wer hierzulande ausgeht, muss viel Durchhaltevermögen mitbringen. Denn hier beginnt das Nachtleben viel später als in Deutschland, wo man bekanntlich schon aum 23Uhr das Tanzbein schwingen kann.
Das Ausgehen hat hier einen ganz eigenen und festgelegten Ablauf, der sich weit mehr in die Morgenstunden  ihneinzieht. Ab vier Uhr nachts füllen sich die Tanzflächen und leerensich erst wieder in den frühen Morgenstunden. Auch diverse Bars und Nachtclubs werden erst zu dieser späten Stunde aufgesucht. In der Woche sucht der Spanier eher Tapa Bars auf, nachdem er im z.B. im Kino  war . Es versteht sich,dass der Abend dann schon früher endet.
Das Nachtleben in Barcelona findet zu einem Großteil draussen statt, denn das milde Klima lädt zu Aufenthalten draussen ein. So füllen sich allabendlich Orte wie die Plaza del Pi oder die kleinen Gässchen im Barrio Gotico.
Während Deutsche gerne auch allein oder zu zweit ausgehen, istdas hier eher eine Randerscheinung. Man trifft sich in Gruppen. Reichlicher Alkoholkonsum ist übrigens auch an der Tagesordnung. Wer also richtig ins Nachtleben eintauchen will, sollte dasd Auto lieear gleich Zuhause stehen lassen.
Restaurants findet man in Barcelona überall, womitmal wieder bewiesen wäre: Der Spanier isst einfach gerne. Deshalb: Gerade an den Wochenenden empfehlen wir, vorher einen Tisch zu reservieren, dann nämlich kann es durchaus schwerig sein, noch einen freien Tisch zu ergattern.
An dieser Stelle Restaurants, Bars, Tapas-Bars, Bodegas oder Discos zu empfehlen, ist ein wenig schwierig. Die Fluktuation ist auch in Barcelona eine grosse. Oder: was heute in – ist morgen out. 
Sie können sich jederzeit von Ihrem Hotel eine Empfehlung aussprechen lassen.  An dieser Stelle möchte ich lieber nur die Ausgehviertel auflisten. Hier finden Sie wirklich an jeder Ecke eine Bar oder eine Kneipe. Eine Bodega oder ein Restaurant:

El Borne
Maremagnum
Port Olimpic
Gracia (u.a. Studenten, Punks, Subkultur)
Gotisches Viertel – Entlang der Ramblas – Flaniermeile und natürlich entsprechend viele Touristen
Die meisten Discos findet man im Port olimpic oder im Maremagnum.  Hier ist der Eintritt sogar frei (jedenfalls war er das, als ich dort war. Also bitte: ohne Gewähr)
Konzerte, Theater, Veranstaltungen: bitte der jeweiligen Tagespresse entnehmen oder sich ebenfalls vom Hotel Karten besorgen lassen. 
„Die Stadt, die niemals schläft“ – wäre dieser Titel nicht schon an New York vergeben, Barcelona würde er gleichermassen zustehen.

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