Barcelona und sein Umland
Barcelona – Umland, Naherholungsgebiet, Metronetz, Hinterland
Barcelona ist eine der am stärksten wachsenden europäischen Metropolen mit einer Einwohnerzahl von fast 4 Millionen Menschen. Wenn man sich die historische Stadtentwicklung ansieht, sind die heutigen Stadtteile ehemalige unabhängige Dörfer (z.B . Sarria), der Parc Guell beispielsweise war konzipiert als ein Naherholungsgebiet für die Städter.
Das Metronetz von Barcelona ist eines der modernsten der Welt. Es besteht aus fünf Linien, die grosse Bereiche des Stadtgebietes abdecken. Wenn Sie umsteigen wollen, müssen Sie meist einen grösseren Fussmarsch zurücklegen. Die Züge fahren in der Rush Hour alle drei bis vier Minuten. In den Zügen gibt es Klimaanlagen, was im Sommer unablässlich ist.
Das Stadtbild ist sehr vielseitig und rundherum angenehm: Die alte Kernstadt – das gotische Viertel – ist voller beeindruckender und skurriler Bauten sowie enger Gassen, kleinen Plätzen und teils uralten Geschäften.
Die erweiterte Innenstadt (das Ensanche) erinnert durch die schon in der Planung angelegten, mit Bäumen gesäumten , breiten Strassen etwa an Paris. Die Stadtteile in der sogenannten Zona Alta sind sehr unterschiedlich: In den Wohnvierteln wie z.B. Tres Torres lockert die Bebauung auf, während ehemalige Dörfer wie Garacia ihr eigenes Strassenbild haben: enge Gassen und vor allem auch ein eigenes "Völkchen".
Das Metronetz von Barcelona ist eines der modernsten der Welt. Es besteht aus fünf Linien, die grosse Bereiche des Stadtgebietes abdecken. Wenn Sie umsteigen wollen, müssen Sie meist einen grösseren Fussmarsch zurücklegen. Die Züge fahren in der Rush Hour alle drei bis vier Minuten. In den Zügen gibt es Klimaanlagen, was im Sommer unablässlich ist.
Das Stadtbild ist sehr vielseitig und rundherum angenehm: Die alte Kernstadt – das gotische Viertel – ist voller beeindruckender und skurriler Bauten sowie enger Gassen, kleinen Plätzen und teils uralten Geschäften.
Die erweiterte Innenstadt (das Ensanche) erinnert durch die schon in der Planung angelegten, mit Bäumen gesäumten , breiten Strassen etwa an Paris. Die Stadtteile in der sogenannten Zona Alta sind sehr unterschiedlich: In den Wohnvierteln wie z.B. Tres Torres lockert die Bebauung auf, während ehemalige Dörfer wie Garacia ihr eigenes Strassenbild haben: enge Gassen und vor allem auch ein eigenes "Völkchen".
Die Parks von Barcelona
Wer in Barcelona lebt, sucht gerne Entspannung in den grünen Oasen der Parks, in denen der Verkehr nur vom Weiten rauscht und wo man einfach mal zwischendurch entspannen kann.
Jardins del Palau Albeniz. Der Park ist nur am Wochenende geöffnet. Und auch hier nur von 10 bis 14 Uhr
Jardins delPalau Pedralbes. Hier kann man täglich von 9 bis 19 Uhr entspannen.
Parc de la Ciutadella. Das ist wohl der am meist frequentierteste Park. Nett zum Abhängen auch voar oder nach einem Zoobesuch. Oft werden hier Aktivitäten und Feste abgehalten, bitte jeweils den Tageszeitungen entnehmen.
Parc de Montijuic. Hier trifft man ein buntes Volk: Vom Hundebesitzer über den Jogger bis zu den Liebespärchen.
Park Guell. Der Blick über die Stadt ist atemberaubend schön. Verschlungene Spaziergänge auch fvern aba der Touristenmassen und natürlich die absolut sehenwerten Skulpturen von Gaudi und die weltberühmte „Bank“ – von der aus Sie auf die Stadt blicken können.
Jardins delPalau Pedralbes. Hier kann man täglich von 9 bis 19 Uhr entspannen.
Parc de la Ciutadella. Das ist wohl der am meist frequentierteste Park. Nett zum Abhängen auch voar oder nach einem Zoobesuch. Oft werden hier Aktivitäten und Feste abgehalten, bitte jeweils den Tageszeitungen entnehmen.
Parc de Montijuic. Hier trifft man ein buntes Volk: Vom Hundebesitzer über den Jogger bis zu den Liebespärchen.
Park Guell. Der Blick über die Stadt ist atemberaubend schön. Verschlungene Spaziergänge auch fvern aba der Touristenmassen und natürlich die absolut sehenwerten Skulpturen von Gaudi und die weltberühmte „Bank“ – von der aus Sie auf die Stadt blicken können.
Das Umland von Barcelona
Da die Stadt an natürliche Grenzen stösst (im Osten an das Mittelmeer, im Westen die Berge, der Tibidabo) und das Stadtzentrum fast lückenlos bebaut ist, gewinnen nahe gelegene Orte immer mehr an Bedeutung und verzeichnen einen rasanten Zuwachs. Ganz vorne auf der Skala steht Sant Cugat,das mit seiner Lage hinter dem Tibidabao eher an eine Schweizer Landschaft erinnert, das aber durch die hervorragende Verkerhsanbindung an Barcelona den stärksten Zuwachs verzeichnet.
Auch der Süden mit Gava Mar und Sitges zält inzwischen zum Einzugsgebiet der Stadt wie das Maresme im Norden. Die abeiden Nord-Süd Flanken der Stadt sind allerdings grundverschieden: Der Süden mit breiten Stränden und Palmen bewachsenen Strandboulevards strahlt das echte Flair des Südens aus und hat damit für viele Zugereiste eindeutige Wohnpräferenz.
Kaum ist man im Hinterland , findet man eine eher karge Landschaft. Hier liegt auch das Penedes, eine Weingegend, aus der gute Weine und Cavas kommen.
Der Norden – zwichen Badalona und Matero – ist eher rauh und unwegsam, hier sind die Einheimischen fast noch unter sich. Pinienbewachsene und daher immergrüne Hügel säumen die Küste Richtung Costa Brava dicht hinter den Orten am Meer. Luft und Meer sind hier deutlich kühler als in der Innenstadt und im Süden Barcelonas.
Alle Orte im Umfeld bieten , was viele Städter suchen: Nähe zur Stadt mit entsprechender Verkehrsanbindung, aber ruhige Wohnlagen, oft auch mit Blick aufs Meer oder ins Grüne. Leider ist aber auch Fakt, dass durch die immer grössere Stadtflucht der Pendlerverkehr morgens und abends beachtlich ist.
Auch der Süden mit Gava Mar und Sitges zält inzwischen zum Einzugsgebiet der Stadt wie das Maresme im Norden. Die abeiden Nord-Süd Flanken der Stadt sind allerdings grundverschieden: Der Süden mit breiten Stränden und Palmen bewachsenen Strandboulevards strahlt das echte Flair des Südens aus und hat damit für viele Zugereiste eindeutige Wohnpräferenz.
Kaum ist man im Hinterland , findet man eine eher karge Landschaft. Hier liegt auch das Penedes, eine Weingegend, aus der gute Weine und Cavas kommen.
Der Norden – zwichen Badalona und Matero – ist eher rauh und unwegsam, hier sind die Einheimischen fast noch unter sich. Pinienbewachsene und daher immergrüne Hügel säumen die Küste Richtung Costa Brava dicht hinter den Orten am Meer. Luft und Meer sind hier deutlich kühler als in der Innenstadt und im Süden Barcelonas.
Alle Orte im Umfeld bieten , was viele Städter suchen: Nähe zur Stadt mit entsprechender Verkehrsanbindung, aber ruhige Wohnlagen, oft auch mit Blick aufs Meer oder ins Grüne. Leider ist aber auch Fakt, dass durch die immer grössere Stadtflucht der Pendlerverkehr morgens und abends beachtlich ist.
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