Die Costa Blanca ist Multikulturell wie kaum eine andere Region
Die Costa Blanca ist so multikulturell wie kaum eine andere Region in Spanien. Alleine in Torrevieja leben bei einer Einwohnerzahl von ca. 100.000 mehr als 100 Nationen.
In Torrevieja (um einfach ein Beispiel von vielen herauszugreifen), leben Spanier, Deutsche, Briten, Skandinavier, Russen, Kolumbianer, Argentinier, Senegalesen, Marokkaner, Italiener und Finnen fröhlichen nebeneinander und miteinander.
Keine andere Stadt in Spanien, ausgenommen Millionenmetropolen wie Madrid oder Barcelona , vereint eine derartige Vielzahl von Nationalitäten wie Torrevieja. Zwischenzeitlich leben mehr Briten als Spanier in der berühmten Salzstadt. Einwohner aus sage und schreibe 121 Nationen haben sich im Meldregister eintragen lassen. Diese Vielfalt ist wirklich ohne Beispiel!
In den letzten 20 Jahren verfünfachte sich die Einwohnerzahl von Torrevieja. Geschuldet wurde dieser Umstand sicher auch dem immensen Bauboom. Die Häuser in Torrevieja blieben erschwinglich. Bis 2007 , bis dann die Immobilienblase platzte, war die Zuwanderung ungebremst. Viele Menschen arbeiten im Tourismus, andere geniessen ihre Rente oder ihre Pension in dieser sonnenverwöhnten Region.
Torrevieja ist heute ein Schmeltigel der Nationen. Eine quirlige, multikulturelle Stadt.
Das Zusammenleben so vieler Nationalitäten erscheint auf den ersten Blick unproblematisch, natürlich ist das nicht immer und ausschließlich so. Leider halten sich doch noch viele Ressentiments in den Köpfen vieler Einwanderer. Die Sprachbarriere ist natürlich auch ein Hindernis auf dem Weg zur perfekten Integration. Beschränkt sich das Vokabular bei vielen auf ein "Hola" oder "una cerveza, por favour", so ist es verständlich, dass die verbale Kommunkation nicht auf hoher Ebene verlaufen kann.
Dennoch akzeptiert und respektiert man sich untereinander. Nirgens sonst leben so viele Ethnien und Religonen so dicht beieinander.
An der Costa Blanca haben sich auch Ghettos gebildet. Urbanisationen und ganze Stadtviertel, die nur von Briten besiedelt sind , oder in denen nur Nordafrikaner oder Südamerikaner leben.
Wobei man durchaus bemerken muss, dass das eher die Ausnahme als die Regel ist.
Das Angebot im Handel hat sich dieser Nationalitätenvielfalt angepasst. Im russichen Supermarkt stehen Dutzende von Sorten Wodka im Regal. Der Deutsche Supermarkt führt alle gängigen deutschen Produkte.
Wichtig ist, will man nicht aussen vor bleiben, dass man wenigstens Englisch und Spanisch beherrscht oder sich zumindest in diesen beiden Sprachen verständigen kann.
Kultur verbindet. Torrevieja ist ein wirklich gelungenes Beispiel für den nicht mehr aufzuhaltenden Trend der Zukunft. Wir werden alle so bleibt es zu hoffen, von dieser multikulturellen Vielfalt profitieren.
In Torrevieja (um einfach ein Beispiel von vielen herauszugreifen), leben Spanier, Deutsche, Briten, Skandinavier, Russen, Kolumbianer, Argentinier, Senegalesen, Marokkaner, Italiener und Finnen fröhlichen nebeneinander und miteinander.
Keine andere Stadt in Spanien, ausgenommen Millionenmetropolen wie Madrid oder Barcelona , vereint eine derartige Vielzahl von Nationalitäten wie Torrevieja. Zwischenzeitlich leben mehr Briten als Spanier in der berühmten Salzstadt. Einwohner aus sage und schreibe 121 Nationen haben sich im Meldregister eintragen lassen. Diese Vielfalt ist wirklich ohne Beispiel!
In den letzten 20 Jahren verfünfachte sich die Einwohnerzahl von Torrevieja. Geschuldet wurde dieser Umstand sicher auch dem immensen Bauboom. Die Häuser in Torrevieja blieben erschwinglich. Bis 2007 , bis dann die Immobilienblase platzte, war die Zuwanderung ungebremst. Viele Menschen arbeiten im Tourismus, andere geniessen ihre Rente oder ihre Pension in dieser sonnenverwöhnten Region.
Torrevieja ist heute ein Schmeltigel der Nationen. Eine quirlige, multikulturelle Stadt.
Das Zusammenleben so vieler Nationalitäten erscheint auf den ersten Blick unproblematisch, natürlich ist das nicht immer und ausschließlich so. Leider halten sich doch noch viele Ressentiments in den Köpfen vieler Einwanderer. Die Sprachbarriere ist natürlich auch ein Hindernis auf dem Weg zur perfekten Integration. Beschränkt sich das Vokabular bei vielen auf ein "Hola" oder "una cerveza, por favour", so ist es verständlich, dass die verbale Kommunkation nicht auf hoher Ebene verlaufen kann.
Dennoch akzeptiert und respektiert man sich untereinander. Nirgens sonst leben so viele Ethnien und Religonen so dicht beieinander.
An der Costa Blanca haben sich auch Ghettos gebildet. Urbanisationen und ganze Stadtviertel, die nur von Briten besiedelt sind , oder in denen nur Nordafrikaner oder Südamerikaner leben.
Wobei man durchaus bemerken muss, dass das eher die Ausnahme als die Regel ist.
Das Angebot im Handel hat sich dieser Nationalitätenvielfalt angepasst. Im russichen Supermarkt stehen Dutzende von Sorten Wodka im Regal. Der Deutsche Supermarkt führt alle gängigen deutschen Produkte.
Wichtig ist, will man nicht aussen vor bleiben, dass man wenigstens Englisch und Spanisch beherrscht oder sich zumindest in diesen beiden Sprachen verständigen kann.
Kultur verbindet. Torrevieja ist ein wirklich gelungenes Beispiel für den nicht mehr aufzuhaltenden Trend der Zukunft. Wir werden alle so bleibt es zu hoffen, von dieser multikulturellen Vielfalt profitieren.
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