Informationen über Fuerteventura
Informationen für Urlaub und Reise nach Fuerteventura
Fuerteventura ist mit einer Fläche von ca. 1660 qkm die zweitgrößte Insel des kanarischen Archipels. Etwa 80.000 Menschen leben auf der Insel, davon 28.357 in der Inselhauptstadt Puerto del Rosario. Der Pico de Jandia ist mit 807 Metern die höchste Erhebung der Insel. Im Vergleich zu den anderen Kanareninseln hat Fuerteventura sehr wenige Niederschläge zu verzeichnen, und entsprechend ist die Landschaft sehr karg und wüstenähnlich. Touristische Anziehungskraft haben ohne Zweifel die weiten Strände Fuerteventuras.
Ganz im Norden der Insel liegt Corralejo, ein bekannter Tourismusort, der aus einem ehemaligen Fischerdorf entstanden ist. Er befindet sich direkt an einem langen Sandstrand mit Dünen, die unter Naturschutz stehen. Der Küste ist eine kleine Insel vorgelagert – die Isla de Lobos, die ebenfalls Naturschutzgebiet ist und viele Vogel- und Pflanzenarten beheimatet. Von Corralejo aus kann man mit der Fähre hierher gelangen und Lobos umwandern.
Im südlicheren Teil Fuerteventuras liegt an der Ostküste der Ferienort Costa Calma. Hier beginnt die Playa Sotavento, die sich von hier aus über 20 km nach Süden erstreckt und in deren Verlauf eine sehr schöne lang gestreckte Lagune besteht. Der konstante Wind zieht auch viele Windsurfer an diese Küste und regelmäßig finden hier Meisterschaften statt.
Ganz im Norden der Insel liegt Corralejo, ein bekannter Tourismusort, der aus einem ehemaligen Fischerdorf entstanden ist. Er befindet sich direkt an einem langen Sandstrand mit Dünen, die unter Naturschutz stehen. Der Küste ist eine kleine Insel vorgelagert – die Isla de Lobos, die ebenfalls Naturschutzgebiet ist und viele Vogel- und Pflanzenarten beheimatet. Von Corralejo aus kann man mit der Fähre hierher gelangen und Lobos umwandern.
Im südlicheren Teil Fuerteventuras liegt an der Ostküste der Ferienort Costa Calma. Hier beginnt die Playa Sotavento, die sich von hier aus über 20 km nach Süden erstreckt und in deren Verlauf eine sehr schöne lang gestreckte Lagune besteht. Der konstante Wind zieht auch viele Windsurfer an diese Küste und regelmäßig finden hier Meisterschaften statt.
Sehenswürdikgeiten, Städte und Geschichte
Das dritte große Ferienzentrum Fuerteventuras ist Jandia. In diesem klassischen Touristenort reihen sich Hotels und Appartementanlagen aneinander. Eine ursprünglichere Atmosphäre herrscht in dem benachbarten Fischerort Morro Jable. Hinter dem langgezogenen Sandstrand von Jandia Playa liegt eine unter Naturschutz stehende Salzwiesenlandschaft mit ihrer ganz spezifischen Flora. Aber auch unter Wasser ist Jandia sehenswert – in etwa 25 Metern Tiefe befindet sich ein Muränenriff, das ein beliebtes Ziel von Tauchern ist.
Sehenswert ist auch Betancuria in einem Tal im Inselinneren. Diese älteste Stadt der Kanaren und frühere Hauptstadt Fuerteventuras ist nach ihrem Begründer, dem französischen Eroberer Bethencourt, benannt. Betancuria hat zahlreiche historische Bauwerke, darunter die bemerkenswerte Iglesia Nuestra Señora de la Concepción – eine große, dreischiffige Pfarrkirche mit Arbeiten im Mudéjar-Stil.
Das Archäologische Museum im Ort stellt Fundstücke der kanarischen Ureinwohner, der Guanchen aus.
Urlaub und Reise auf die Kanarischen Inseln buchen
Sehenswert ist auch Betancuria in einem Tal im Inselinneren. Diese älteste Stadt der Kanaren und frühere Hauptstadt Fuerteventuras ist nach ihrem Begründer, dem französischen Eroberer Bethencourt, benannt. Betancuria hat zahlreiche historische Bauwerke, darunter die bemerkenswerte Iglesia Nuestra Señora de la Concepción – eine große, dreischiffige Pfarrkirche mit Arbeiten im Mudéjar-Stil.
Das Archäologische Museum im Ort stellt Fundstücke der kanarischen Ureinwohner, der Guanchen aus.
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Surfen, Tauchen und Natur auf Fuerteventura
Goldgelber Sand – kilometerweit. Keine störende Häuser, keine Restaurants, nichts – nur dezent am Strand von Sotavento befindet sich ein Surfcenter. Der Strand von Jandia im Süden von Fuerteventuras gehört sicher zu den schönsten Stränden den Kanaren. Hier tummeln sich Windsurfer und Kiter.
Im Norden der weitläufigen Bucht gleiten und springen Kitesurfer über die Wellen der rund drei Kilometer langen Lagune, am südlichen Ende des Strandes leuchten die bunten Segel der Windsurfer in der Sonne. Es gibt keine gefährlichen Riffs und Felsen, die dem Surfer gefährlich werden könnten. Die Windbedingungen sind unübertrefflich. Windsurfer und Kiter fegen in atemberaubender Geschwindigkeit über die Wellen. Immer wieder springen Könner über die bis zu zwei Meter hohen Wellen, die sich weiter draussen an einer Sandbank brechen.
Die Bedingungen sind so vorzüglich, dass seit Jahren Weltmeisterschaften im Windsurfen und Kiten in Sotavento ausgetragen werden.
Im Surf – und Kitecenter stehen 600 Bretter zu Verfügung. Das Center ist eines der grössten Surf- und Kitecenter, weltweit.
Jährlich werden im Schnitt 50.000 Surf und Kiteschuler ausgebildet. Costa Calma bedeutet ruhige Küste, doch den Windsurfschülern erscheint der Wellengang alles andere als ruhig.
Dank des hervorragenden Klimas ist auf Fuerteventura das ganze Jahr über Surfsaison. Das Wasser ist in der kühleren Jahreszeit meistens auch noch 21 Grad warm. Die Inseln des ewigen Frühlings, werden die Kanaren genannt, zu Recht, wie wir meinen. Selbst im Januar liegen die Durchschnittstemperaturen noch bei 20 Grad.
Ein weiterer Top-Surfspot ist die Nordspitze Fuerteventuras, wo eine Meerenge zwischen Corralejo mit seinem schönen Sanddünen-Naturschutzpark und der vorgelagerten Isla de Lobos gigantische Wellen formt. Hier kann man, wenn alles perfekt läuft, bis zu 150 Meter auf einer Welle reiten.
Allein rund um den Naturschutzpark Isla de Lobos gibt es 18 Tauchplätze, die in einer Viertelstunde mit dem Boot erreicht werden.
Nicht weniger interessant sind die 17 Tauchreviere vor der Caletade Fustes bei Castillio. Bei Sichtweiten von bis zu 20 Metern erblicken Taucher an Orten wie Varranco, Anfiteatro sowie bei den weiter südlich liegenden Riff vor Salinas regelmässig Barracuda Schwärme, Trompetenfische, Meerbrassen, Schweins – und Drückerfische.
Zwischen September und November kann man sogar Pilotwale sehen. Wem Tauchen zu abenteuerlich ist, der kann sich in Castillo einfach auch ins Glasbodenboot setzen, mit dem Schiff zu Wal- und Delfinbeobachtungen auf Meer fahren oder mit abgerichteten Seelöwen im Hafenbecken schwimmen. Das Meer hat auf Fuerteventura jedem etwas zu bieten.
Im Norden der weitläufigen Bucht gleiten und springen Kitesurfer über die Wellen der rund drei Kilometer langen Lagune, am südlichen Ende des Strandes leuchten die bunten Segel der Windsurfer in der Sonne. Es gibt keine gefährlichen Riffs und Felsen, die dem Surfer gefährlich werden könnten. Die Windbedingungen sind unübertrefflich. Windsurfer und Kiter fegen in atemberaubender Geschwindigkeit über die Wellen. Immer wieder springen Könner über die bis zu zwei Meter hohen Wellen, die sich weiter draussen an einer Sandbank brechen.
Die Bedingungen sind so vorzüglich, dass seit Jahren Weltmeisterschaften im Windsurfen und Kiten in Sotavento ausgetragen werden.
Im Surf – und Kitecenter stehen 600 Bretter zu Verfügung. Das Center ist eines der grössten Surf- und Kitecenter, weltweit.
Jährlich werden im Schnitt 50.000 Surf und Kiteschuler ausgebildet. Costa Calma bedeutet ruhige Küste, doch den Windsurfschülern erscheint der Wellengang alles andere als ruhig.
Dank des hervorragenden Klimas ist auf Fuerteventura das ganze Jahr über Surfsaison. Das Wasser ist in der kühleren Jahreszeit meistens auch noch 21 Grad warm. Die Inseln des ewigen Frühlings, werden die Kanaren genannt, zu Recht, wie wir meinen. Selbst im Januar liegen die Durchschnittstemperaturen noch bei 20 Grad.
Ein weiterer Top-Surfspot ist die Nordspitze Fuerteventuras, wo eine Meerenge zwischen Corralejo mit seinem schönen Sanddünen-Naturschutzpark und der vorgelagerten Isla de Lobos gigantische Wellen formt. Hier kann man, wenn alles perfekt läuft, bis zu 150 Meter auf einer Welle reiten.
Allein rund um den Naturschutzpark Isla de Lobos gibt es 18 Tauchplätze, die in einer Viertelstunde mit dem Boot erreicht werden.
Nicht weniger interessant sind die 17 Tauchreviere vor der Caletade Fustes bei Castillio. Bei Sichtweiten von bis zu 20 Metern erblicken Taucher an Orten wie Varranco, Anfiteatro sowie bei den weiter südlich liegenden Riff vor Salinas regelmässig Barracuda Schwärme, Trompetenfische, Meerbrassen, Schweins – und Drückerfische.
Zwischen September und November kann man sogar Pilotwale sehen. Wem Tauchen zu abenteuerlich ist, der kann sich in Castillo einfach auch ins Glasbodenboot setzen, mit dem Schiff zu Wal- und Delfinbeobachtungen auf Meer fahren oder mit abgerichteten Seelöwen im Hafenbecken schwimmen. Das Meer hat auf Fuerteventura jedem etwas zu bieten.
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