Gaspipeline ab Denia
Viele Strandspaziergänger stellten sich in den letzten Woche die Frage: was wohl das grosse Baggerschiff für eine Funktion erfüllen möge. Jetzt haben wir wohl die Antwort. Das Schiff näherte sich in den letzten Tagen dem Strand gefährlich nahe. Die Bauarbeiten am Les Deveses Strand lassen sich wohl jetzt auch erklären. Die Verdichtungsstation wird wohl direkt am km-langen Strand von Les Deveses gebaut. Die Vermutung, dass dort ein weiteres (sinnloses) Appartmenthaus entsteht, wird sich wohl nicht bewahrheiten.
Wobei sich die Frage stellt, ist der Strandbereich wirklich eine gute Position für eine Verdichtungsstation ?? Wir, die Anwohner dieser Zone, könnten uns Schöneres vorstellen !!
Anstatt die Infrastruktur zu bereichern, in Form von Bars, Restaurants, kleinen Supermärkten oder Boutiquen, wird hier wohl der schnellste und einfachste Weg von den Verantwortlichen gewählt. Wieso bildet sich kein Forum derer, die vom Tourismus leben oder von den Anwohnern ? Vermutlich deshalb nicht, weil es bisher niemand glauben mag, dass diese exquisite Lage so mißbraucht wird.
Die spanische Zentralregierung hat der Firma Enagas die Genehmigung erteilt, eine Gasverdichtungsanlage in Denia zu bauen. Sie soll in den nächsten 28 Monaten in der Nähe des Flusses Rio Racons erstellt werden (so die öffentliche Verlautbarung) und 44,3 Millionen Euro kosten.
Enagas baut eine Pipeline von Denia zu den Balearen, zu der die Station gehört. An dieser Leitung auf dem Meeresgrund , die 267 km lang ist und 380 Millionen Euro kosten soll, wird schon gearbeitet.
Die Fischer befürchten, dass die aufwändigen Arbeiten und das Sperrgebiet um die Rohre ihre Fangaussichten um 40 Prozent senken könnten. Deshalb versuchen sie auch noch nach Baubeginn, den Verlauf der Strecke zu beeinflussen.
Wobei sich die Frage stellt, ist der Strandbereich wirklich eine gute Position für eine Verdichtungsstation ?? Wir, die Anwohner dieser Zone, könnten uns Schöneres vorstellen !!
Anstatt die Infrastruktur zu bereichern, in Form von Bars, Restaurants, kleinen Supermärkten oder Boutiquen, wird hier wohl der schnellste und einfachste Weg von den Verantwortlichen gewählt. Wieso bildet sich kein Forum derer, die vom Tourismus leben oder von den Anwohnern ? Vermutlich deshalb nicht, weil es bisher niemand glauben mag, dass diese exquisite Lage so mißbraucht wird.
Die spanische Zentralregierung hat der Firma Enagas die Genehmigung erteilt, eine Gasverdichtungsanlage in Denia zu bauen. Sie soll in den nächsten 28 Monaten in der Nähe des Flusses Rio Racons erstellt werden (so die öffentliche Verlautbarung) und 44,3 Millionen Euro kosten.
Enagas baut eine Pipeline von Denia zu den Balearen, zu der die Station gehört. An dieser Leitung auf dem Meeresgrund , die 267 km lang ist und 380 Millionen Euro kosten soll, wird schon gearbeitet.
Die Fischer befürchten, dass die aufwändigen Arbeiten und das Sperrgebiet um die Rohre ihre Fangaussichten um 40 Prozent senken könnten. Deshalb versuchen sie auch noch nach Baubeginn, den Verlauf der Strecke zu beeinflussen.
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