Vom 14. Juni bis 14. September kommenden Jahres präsentieren sich mehr als 100 Nationen bei der Weltausstellung in der nordspanischen Stadt rund um das Thema „Wasser und nachhaltige Entwicklung“. Die Hamburger Messe und Congress GmbH (HMC) organisiert den Deutschen Pavillon auf der Expo 2008 in Saragossa.
Durch den deutschen Expo-Pavillon in Saragossa soll sich eine rund 140 Meter lange Wasserbahn ziehen (o.). Besucher können auf dem Messestand sogar Grundwasser fördern (re.)
Vom 14. Juni bis 14. September kommenden Jahres präsentieren sich mehr als 100 Nationen bei der Weltausstellung in der nordspanischen Stadt rund um das Thema „Wasser und nachhaltige Entwicklung“. Für den Auftritt sollen sechs Millionen Euro ausgegeben werden, sagte der Generalkommissar des Deutschen Pavillons, Dietmar Schmitz vom Bundeswirtschaftsministerium, am Mittwoch im Hamburg. Im Mittelpunkt der Präsentation in Saragossa steht eine 140 Meter lange Floßfahrt, bei der die Besucher in zehn Minuten Interessantes über das Thema Wasser in Deutschland erfahren.
Deutschland wolle einen Beitrag zum Motto der Weltausstellung leisten, der nicht nur die Probleme Spaniens in diesem Bereich berühre, sondern auch globale Aspekte enthalte, sagte Schmitz. Im Umgang mit Wasser handle Deutschland in vielen Bereichen vorbildlich. So sollen die Besucher etwas über moderne Techniken der Abwasserbehandlung erfahren. Aber auch Grundlagen wie die Entstehung von Grundwasser und eher sinnliche Aspekte wie deutsche Flusslandschaften sollen die Gäste bei der multimedialen Reise im Expo-Pavillon erfahren.
Den aktuellen Planungen zufolge nehmen die Besucher in halb liegender Position auf sogenannten Floatern bequem Platz und treiben langsam an den optischen und akustischen Darstellungen vorbei. Der 1200 Quadratmeter große Pavillon umfasst neben der Erlebnisfahrt auch ein Restaurant und weitere Ausstellungsflächen.
Der Vorsitzende der HMC-Geschäftsführung, Bernd Aufderheide, strich die Bedeutung des Projekts für sein Unternehmen heraus, das bereits große Auslandserfahrung mit Messen und Kongressen habe, aber nun zum ersten Mal einen Expo-Beitrag organisiere. Das Vorhaben passe zu Hamburg. Schließlich sei das Thema Wasser in all seinen Facetten in der Hansestadt an Elbe und Alster zu Hause.
Vom 14. Juni bis 14. September kommenden Jahres präsentieren sich mehr als 100 Nationen bei der Weltausstellung in der nordspanischen Stadt rund um das Thema „Wasser und nachhaltige Entwicklung“. Für den Auftritt sollen sechs Millionen Euro ausgegeben werden, sagte der Generalkommissar des Deutschen Pavillons, Dietmar Schmitz vom Bundeswirtschaftsministerium, am Mittwoch im Hamburg. Im Mittelpunkt der Präsentation in Saragossa steht eine 140 Meter lange Floßfahrt, bei der die Besucher in zehn Minuten Interessantes über das Thema Wasser in Deutschland erfahren.
Deutschland wolle einen Beitrag zum Motto der Weltausstellung leisten, der nicht nur die Probleme Spaniens in diesem Bereich berühre, sondern auch globale Aspekte enthalte, sagte Schmitz. Im Umgang mit Wasser handle Deutschland in vielen Bereichen vorbildlich. So sollen die Besucher etwas über moderne Techniken der Abwasserbehandlung erfahren. Aber auch Grundlagen wie die Entstehung von Grundwasser und eher sinnliche Aspekte wie deutsche Flusslandschaften sollen die Gäste bei der multimedialen Reise im Expo-Pavillon erfahren.
Den aktuellen Planungen zufolge nehmen die Besucher in halb liegender Position auf sogenannten Floatern bequem Platz und treiben langsam an den optischen und akustischen Darstellungen vorbei. Der 1200 Quadratmeter große Pavillon umfasst neben der Erlebnisfahrt auch ein Restaurant und weitere Ausstellungsflächen.
Der Vorsitzende der HMC-Geschäftsführung, Bernd Aufderheide, strich die Bedeutung des Projekts für sein Unternehmen heraus, das bereits große Auslandserfahrung mit Messen und Kongressen habe, aber nun zum ersten Mal einen Expo-Beitrag organisiere. Das Vorhaben passe zu Hamburg. Schließlich sei das Thema Wasser in all seinen Facetten in der Hansestadt an Elbe und Alster zu Hause.
Quelle:Welt
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