Huelva / Andalusien
Huelva: Infos für Urlaub und Reise nach Huelva/Andalusien
Die frühere Hochburg der Erzproduktion ist heute ein Zentrum der Petrochemie und des Fischfanges geworden. Mit seinen 140.000 Einwohnern zählt Huelva zu den kleineren Provinzhauptstädten in Andalusien. Ganz in der Nähe werden im großen Stil Erdbeeren angebaut und aus dem Norden der Provinz stammt der berühmte luftgetrocknete Jabugo-Schinken. Zusätzlich lockt das Kolumbusfest im August und das Festival des Iberoamerikanischen Films im Dezember.
Die Stadt liegt am vier Kilometer breiten Mündungstrichter des Odiel, der sich hier in den Atlantischen Ozean ergießt, und zwischen der Staatsgrenze nach Portugal im Westen und dem Nationalpark Coto de Doñana im Osten. Das Stadtbild Huelvas wirkt durch die breiten Straßen, die hohen Häuser und die großen Parkanlagen sehr modern. Schon bei den Phöniziern war Huelva eine Handelsstadt, später bei den Römern bekam sie den Namen Onuba, die Araber nannten sie anschließend Walbah, woraus sich der heutige Name gut ableiten lässt.
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Sehenswürdigkeiten in Huelva
Während des Erdbebens von Lissabon im Jahr 1755 erlitt die Altstadt erheblichen Schaden, so dass nur wenige historische Bauwerke erhalten geblieben sind. Wie der römische Aquädukt, der noch heute die Stadt mit Wasser versorgt.
Nicht zu übersehen ist das Kolumbus-Denkmal zur Erinnerung an den Entdecker Amerikas – sowie die Kirchen San Pedro Iglesia (um das 15. Jahrhundert herum ursprünglich im Mudejárstil errichtetes Bauwerk, das im 18. Jahrhundert barock erneuert wurde)und La Concepción (16 Jh.) und das einstige Mercedarier Kloster, heute die Kathedrale (Die schönste Barockkirche der Region aus dem 18.Jahrhundert wurde erst 1953 zur Kathedrale erhoben) erhalten.
Nicht zu übersehen ist das Kolumbus-Denkmal zur Erinnerung an den Entdecker Amerikas – sowie die Kirchen San Pedro Iglesia (um das 15. Jahrhundert herum ursprünglich im Mudejárstil errichtetes Bauwerk, das im 18. Jahrhundert barock erneuert wurde)und La Concepción (16 Jh.) und das einstige Mercedarier Kloster, heute die Kathedrale (Die schönste Barockkirche der Region aus dem 18.Jahrhundert wurde erst 1953 zur Kathedrale erhoben) erhalten.
Geschäftsstraßen
Hervorzuheben sind auch die Geschäftsstraßen – Concepción und Avda Martin und Alonso Pinzón. Hier lässt es sich in entspannter Atmosphäre flaniere. Das Kolumbusdenkmal auf der Landzunge Punta del Sebo (Whitney 1929) sowie der Hafen sind ebenfalls einen Besuch wert.
Barrio Reina Victoria
Barrio Reina Victoria – Die rege Bergwerkstätigkeit zu Beginn des Jahrhunderts hat der Architektur einiger Stadtviertel ein englisches Siegel aufgedrückt und der Nachwelt das Kolumbushaus hinterlassen. Das Viertel Reina Victoria ist als Arbeiterviertel bekannt.
Heute haben sich viele witzige Kneipen und Bars dort angesiedelt, kleine Galerien und nette Läden.
Heute haben sich viele witzige Kneipen und Bars dort angesiedelt, kleine Galerien und nette Läden.
Sanctaurio de Nuestra Señora de la Cinta
Sanctuario de Nuestra Señora de la Cinta
Ein auf der Anhöhe gelegener weißer Sakralbau welcher eigens für die Patronin der Stadt im gotischen Mudejár-Stil erbaut wurde.
Einen Ausflug hierhin sollten sie auf jeden Fall unternehmen. Denn bereits der Entdecker Kolumbus soll hier gebetet haben.
Ein auf der Anhöhe gelegener weißer Sakralbau welcher eigens für die Patronin der Stadt im gotischen Mudejár-Stil erbaut wurde.
Einen Ausflug hierhin sollten sie auf jeden Fall unternehmen. Denn bereits der Entdecker Kolumbus soll hier gebetet haben.
Das Sumpfland des Odiel Flusses
Vom höchsten Punkt der Stadt aus bietet sie eine atemberaubende Aussicht auf das Sumpfland des Odiel-Flusses. Ein Ausblick den sie auf keinen Fall verpassen sollten.
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Museum
Das Museo Provincial offeriert Bestände tartessischer Kultur in der archäologischen Abteilung und Werke des Malers Vázquez Díaz bei den Schönen Künsten.
Strand
Von der Mündung des Flusses Rio Tinto bis zum Turm Torre del Loro erstreckt sich der Strand von Mazagón. Er nimmt einen 10 km langen Küstenstreifen mit feinem Sand ein, der parallel zu einer Steilküste aus Sandstein verläuft. Ein staatliches Hotel sowie mehrere Caemping-Plätze bieten Unterkunft.
Sonja Kiekens
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Tourismusbüro
Parque Nicolás Salmerón (andalus.)
C/Gerona 18 (prov.)
Avda. de las Adelfas (städt.)
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