Johanna Czeckay – „black is beautiful“
Das Spiel mit Licht und Schatten, Reflexion und Farbe fasziniert Johanna Czeckay. Deshalb malt sie vor allem farbige Menschen. Deren grobe, interessante Gesichtszüge und die erotische, oft exzentrische Ausstrahlung ihrer Körper spiegeln sich in ihren Ölbildern, die sie schon in verschiedenen Galerien ihrer Heimatstadt Düsseldorf ausgestellt hat. Nun möchte sie ihre Arbeiten auch dem Publikum in Spanien vorstellen.
Gemalt hat sie schon als junges Mädchen. Sie wollte auch auf die Kunstakademie, aber dann kam es doch anders. Sie heiratete, bekam Kinder, lebte lange Jahre auf Ibiza. Ihre Kinder brachten sie auch dazu, das Malen wieder anzufangen. Sie schenkten ihr Ölfarben, und die Leidenschaft war wieder da.
Ihr Malstil orientierte sich anfangs an der Berliner Malerin Elvira Bach. Deren radikales Ausschöpfen der Farbpalette beeindruckte sie. Doch Frau Czeckay fand immer mehr zu einem eigenen, fotorealistischen Stil. Fotografien liefern auch die Motive ihrer Arbeiten. Modelle reizen sie nicht, sie hat eine Abneigung zu Zwang und zeitlichem Stress. Sie möchte nicht nach der Uhr malen, ihre Arbeiten entstehen in einem Prozess permanenter Inspiration und Veränderung. Kunst ist für sie eine spontane Angelegenheit.
Ihr Atelier hat Johanna Czeckay in Campell. Den Ort im Hinterland von Denia hat sie bewusst gewählt. Sie fand ein altes Haus, renovierte es, und fühlt sich inzwischen so wohl, dass sie darüber nachdenkt, ganz hier zu bleiben. Sie liebt einfach das mediterrane Lebensgefühl – das lernte sie schon auf den Balearen schätzen.
Gemalt hat sie schon als junges Mädchen. Sie wollte auch auf die Kunstakademie, aber dann kam es doch anders. Sie heiratete, bekam Kinder, lebte lange Jahre auf Ibiza. Ihre Kinder brachten sie auch dazu, das Malen wieder anzufangen. Sie schenkten ihr Ölfarben, und die Leidenschaft war wieder da.
Ihr Malstil orientierte sich anfangs an der Berliner Malerin Elvira Bach. Deren radikales Ausschöpfen der Farbpalette beeindruckte sie. Doch Frau Czeckay fand immer mehr zu einem eigenen, fotorealistischen Stil. Fotografien liefern auch die Motive ihrer Arbeiten. Modelle reizen sie nicht, sie hat eine Abneigung zu Zwang und zeitlichem Stress. Sie möchte nicht nach der Uhr malen, ihre Arbeiten entstehen in einem Prozess permanenter Inspiration und Veränderung. Kunst ist für sie eine spontane Angelegenheit.
Ihr Atelier hat Johanna Czeckay in Campell. Den Ort im Hinterland von Denia hat sie bewusst gewählt. Sie fand ein altes Haus, renovierte es, und fühlt sich inzwischen so wohl, dass sie darüber nachdenkt, ganz hier zu bleiben. Sie liebt einfach das mediterrane Lebensgefühl – das lernte sie schon auf den Balearen schätzen.
Stefanie Pillhofer
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