Klima in Spanien
Ebenso verschiedenartig wie Kultur und Landschaft sind die unterschiedlichen Klimazonen in Spanien. Im Norden ist es gemäßigt warm, während in der Mitte Spaniens ein weitaus kontinentaleres Klima herrscht.
Kontinental bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es zu großen Temperaturschwankungen sowohl zwischen Sommer und Winter als auch zwischen Tag- und Nachttemperaturen kommen kann.
Ähnlich wie bei uns in Deutschland können die Temperaturen zwischen -20 und +40 Grad variieren.
Im Gegensatz dazu gibt es im Süden des Landes eine rein subtropische Zone mit langen, heißen Sommern und einer Trockenperiode von elf Monaten.
Kontinental bedeutet in diesem Zusammenhang, dass es zu großen Temperaturschwankungen sowohl zwischen Sommer und Winter als auch zwischen Tag- und Nachttemperaturen kommen kann.
Ähnlich wie bei uns in Deutschland können die Temperaturen zwischen -20 und +40 Grad variieren.
Im Gegensatz dazu gibt es im Süden des Landes eine rein subtropische Zone mit langen, heißen Sommern und einer Trockenperiode von elf Monaten.
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Pflanzen- und Tierwelt in Spanien
Durch diese unterschiedlichen Klimazonen werden natürlich auch Flora und Fauna beeinflusst. Europäische Pflanzen wie Eichen oder Buchen bis hin zu exotischen Eukalyptusbäumen – in Spanien gibt es all dies, wenn man das Land auf seine verschiedenen Vegetationsformen untersucht.
In der Agrarwirtschaft im Norden Spaniens werden Mais und Äpfel bevorzugt angebaut, während der Süden Spaniens durch Orangen- oder Zitronenplantagen geprägt ist. Spaniens Mitte besticht durch weite Weizenfelder, Wein, Oliven und Aprikosen.
Die Tierwelt ist ebenfalls enorm facettenreich. Leider werden durch Jagd und Reduzierung des Waldbestandes viele Tierarten vom Aussterben bedroht. Im Norden existieren aber immer noch freilebende Steinböcke, Braunbären und Wildkatzen, vereinzelt trifft man auf Wölfe und Luchse.
In Asturien und Galicien galoppieren auch heute noch halbwilde, kleinwüchsige Pferde durch die Gebirge und in den nördlichen Gebirgen haben viele verschiedene Geier- und Adlerarten ihr zu Hause gefunden.
Doch auch Tiere aus tropischen Gefilden wie Chamäleons oder Flamingos haben in Spanien optimale Lebensbedingungen gefunden und auf dem Felsen von Gibraltar leben die einzigen wilden Affen in Europa.
In der Agrarwirtschaft im Norden Spaniens werden Mais und Äpfel bevorzugt angebaut, während der Süden Spaniens durch Orangen- oder Zitronenplantagen geprägt ist. Spaniens Mitte besticht durch weite Weizenfelder, Wein, Oliven und Aprikosen.
Die Tierwelt ist ebenfalls enorm facettenreich. Leider werden durch Jagd und Reduzierung des Waldbestandes viele Tierarten vom Aussterben bedroht. Im Norden existieren aber immer noch freilebende Steinböcke, Braunbären und Wildkatzen, vereinzelt trifft man auf Wölfe und Luchse.
In Asturien und Galicien galoppieren auch heute noch halbwilde, kleinwüchsige Pferde durch die Gebirge und in den nördlichen Gebirgen haben viele verschiedene Geier- und Adlerarten ihr zu Hause gefunden.
Doch auch Tiere aus tropischen Gefilden wie Chamäleons oder Flamingos haben in Spanien optimale Lebensbedingungen gefunden und auf dem Felsen von Gibraltar leben die einzigen wilden Affen in Europa.
Anne Ruitz und Anja Köder
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