Llerena – Sehenswürdigkeiten und Geschichte der Stadt
Das von den Römern gegründete Llerena wurde im 15. Jahrhundert zum Mittelpunkt des Jakobsritterordens, was eine verstärkte Bautätigkeit mit sich brachte. Die katholischen Könige befahlen hier die Einrichtung des Inquisitionsgerichts der Extremadura.
Die Kirche Nuestra Señora de la Granada ist die Keimzelle des Priorats des Ritterordens. Sie steht an der Plaza Mayor und ist umgeben vom Rathaus, vom alten Gefängnis der Statthalterschaft und dem bereits in der Strasse Zapatería befindlichen bischöflichen Palais.
An der Kirche sind verschiedene Kunstrichtungen festzustellen, die vom Mudejarstil zum Barock reichen. Das zweigeschossige Bogenwerk am Platz spielte bei den öffentlichen Veranstaltungen, die im Ort stattfanden, eine Rolle.
Die Ende des 15. Jahrhunderts erbaute Pfarrkirche San Pedro ist ein wertvolles Beispiel der Gotik von Llerena.
Die Inquisition war nacheinander im Bischöflichen Palais, im Palast des Ordenmeisters und zuletzt im Justizpalast untergebracht. Von letzterem Bau sind der mittlere Hof und zwei Fassaden erhalten. Die Fassade am Platz der Inquisition ist für den Platereskenstil typisch.
Die Kirche Nuestra Señora de la Granada ist die Keimzelle des Priorats des Ritterordens. Sie steht an der Plaza Mayor und ist umgeben vom Rathaus, vom alten Gefängnis der Statthalterschaft und dem bereits in der Strasse Zapatería befindlichen bischöflichen Palais.
An der Kirche sind verschiedene Kunstrichtungen festzustellen, die vom Mudejarstil zum Barock reichen. Das zweigeschossige Bogenwerk am Platz spielte bei den öffentlichen Veranstaltungen, die im Ort stattfanden, eine Rolle.
Die Ende des 15. Jahrhunderts erbaute Pfarrkirche San Pedro ist ein wertvolles Beispiel der Gotik von Llerena.
Die Inquisition war nacheinander im Bischöflichen Palais, im Palast des Ordenmeisters und zuletzt im Justizpalast untergebracht. Von letzterem Bau sind der mittlere Hof und zwei Fassaden erhalten. Die Fassade am Platz der Inquisition ist für den Platereskenstil typisch.
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