Oracle einverstanden ….
Americas Cup und kein Ende. Oracle erklärt sich mit einem „gerechten“ Ablauf einverstanden
Das amerikanische Syndikat BMW Oracle zeigte sich einverstanden mit den Plänen von Titelverteidiger Alinghi, der 2010 den 33. America’s Cup austragen möchte.
Einzige Bedingung der Amerikaner ist eine „gerechte“ Gestaltung des Wettkampfs.
Alinghi hatte vor drei Tagen Pläne bekannt gegeben, wonach die Schweizer 2010 mit einer neuen Rennjacht-Klasse um den nächsten America’s Cup segeln wollen. Anmeldefrist für die interessierten Syndikate wäre der 15. Dezember. Die Vorregatten sollen 2009 mit den bestehenden Booten vor Valencia abgehalten werden.
BMW Oracle präzisierte in einem Communiqué, dass Oracle-Chef Larry Ellison Alinghis Teampräsidenten Ernesto Bertarelli gebeten habe, so bald wie möglich Interessenten für die 33. Austragung der prestigeträchtigsten Segel-Regatta der Welt zusammenzubringen. Die beiden Syndikate bekämpfen sich seit Alinghis America’s-Cup-Sieg 2007 in Valencia vor Gericht und streiten um die Wettkampf-Modalitäten.
Das amerikanische Syndikat BMW Oracle zeigte sich einverstanden mit den Plänen von Titelverteidiger Alinghi, der 2010 den 33. America’s Cup austragen möchte.
Einzige Bedingung der Amerikaner ist eine „gerechte“ Gestaltung des Wettkampfs.
Alinghi hatte vor drei Tagen Pläne bekannt gegeben, wonach die Schweizer 2010 mit einer neuen Rennjacht-Klasse um den nächsten America’s Cup segeln wollen. Anmeldefrist für die interessierten Syndikate wäre der 15. Dezember. Die Vorregatten sollen 2009 mit den bestehenden Booten vor Valencia abgehalten werden.
BMW Oracle präzisierte in einem Communiqué, dass Oracle-Chef Larry Ellison Alinghis Teampräsidenten Ernesto Bertarelli gebeten habe, so bald wie möglich Interessenten für die 33. Austragung der prestigeträchtigsten Segel-Regatta der Welt zusammenzubringen. Die beiden Syndikate bekämpfen sich seit Alinghis America’s-Cup-Sieg 2007 in Valencia vor Gericht und streiten um die Wettkampf-Modalitäten.
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