Salamanca: Infos für Urlaub und Reise nach Salamanca
Salamanca – Beschauliche Studentenmetropole
Als Hauptstadt der Provinz Salamanca liegt diese beschauliche Studentenmetropole mit seinen rund 160.000 Einwohnern direkt am Rio Tormes im Nordwesten von Madrid. In sanftem goldfarbenem Stein ragt die Kathedrale, die aus zwei im 12. und 16. Jahrhundert errichteten Teilen besteht, über die Dächer der Stadt hinaus. Die Catedral Vieja und die Catedral Nueva werden durch den Patio Chico, einem Innenhof, miteinander verbunden.
1988 wurde die Altstadt Salamancas von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Zu den wichtigsten Bauten gehören die Kirchen San Estéban (1524-1610), San Martín (13. Jh.) und San Marcos (12. Jh.), sowie der Palacio Monterey (1540), die Casa de las Conchas (1512-1514), der Torre del Clavero (15. Jh.) und die Puente Romano (1.Jh.).Berühmt ist Salamanca vor allem für seine Universität, die mit der Gründung im Jahre 1218 durch König Alfons IX. zugleich die älteste Universität Spaniens ist und sich durch einen besonders alten und umfassenden Bibliotheksbestand auszeichnet. Ihren hervorragenden Ruf erhielt die Universität durch berühmte Persönlichkeiten, wie Fray Luís de León, dessen Statue im Universitätsinnenhof bewundert werden kann, sowie Miguel de Unamuno, die hier beide als Professoren lehrten.
Das ehemalige Büro Unamunos wurde nach seinem Tode zu einem Museum umgestaltet. Doch in Salamanca sind noch weitere herausragende Persönlichkeiten verewigt, die eng mit der Stadt verbunden sind: Im Innenhof der Universität befinden sich zudem Statuen von Lope de Vega, Calderón de la Barca und Cervantes, in deren Werken mehrfach von Salamanca die Rede ist. Calixto und Melibea sind Charaktere des mittelalterlichen Werkes La Celestina von Cervantes und auch die Firgur des Lazarillo de Tormes (1553) hat seinen Platz in der Stadt.
Die Hl. Teresa von Avila, sowie Padre Vitorio sind religiöse Persönlichkeiten, die fester Bestandteil der Stadtgeschichte sind. Auch Christoph Kolumbus lebte einige Zeit in Salamanca. Sein Denkmal befindet sich auf der Plaza de Colón. Ein weiteres Denkmal wurde dem bedeutenden Schriftsteller und Begründer der ersten spanischen Grammatik (1492), Nebrija, neben der Kirche von San Marcos gesetzt.
Besonderer Anziehungspunkt für Touristen ist die Fassade des Universitätsgebäudes, in der sich inmitten verschiedenster Verzierungen und Figuren ein kleiner Frosch auf einem Totenkopf befindet. Täglich versammeln sich zahlreiche Touristen vor der Fassade, um den Frosch zu finden, der als Talismann schon zum Wahrzeichen der Stadt geworden ist.
1988 wurde die Altstadt Salamancas von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Zu den wichtigsten Bauten gehören die Kirchen San Estéban (1524-1610), San Martín (13. Jh.) und San Marcos (12. Jh.), sowie der Palacio Monterey (1540), die Casa de las Conchas (1512-1514), der Torre del Clavero (15. Jh.) und die Puente Romano (1.Jh.).Berühmt ist Salamanca vor allem für seine Universität, die mit der Gründung im Jahre 1218 durch König Alfons IX. zugleich die älteste Universität Spaniens ist und sich durch einen besonders alten und umfassenden Bibliotheksbestand auszeichnet. Ihren hervorragenden Ruf erhielt die Universität durch berühmte Persönlichkeiten, wie Fray Luís de León, dessen Statue im Universitätsinnenhof bewundert werden kann, sowie Miguel de Unamuno, die hier beide als Professoren lehrten.
Das ehemalige Büro Unamunos wurde nach seinem Tode zu einem Museum umgestaltet. Doch in Salamanca sind noch weitere herausragende Persönlichkeiten verewigt, die eng mit der Stadt verbunden sind: Im Innenhof der Universität befinden sich zudem Statuen von Lope de Vega, Calderón de la Barca und Cervantes, in deren Werken mehrfach von Salamanca die Rede ist. Calixto und Melibea sind Charaktere des mittelalterlichen Werkes La Celestina von Cervantes und auch die Firgur des Lazarillo de Tormes (1553) hat seinen Platz in der Stadt.
Die Hl. Teresa von Avila, sowie Padre Vitorio sind religiöse Persönlichkeiten, die fester Bestandteil der Stadtgeschichte sind. Auch Christoph Kolumbus lebte einige Zeit in Salamanca. Sein Denkmal befindet sich auf der Plaza de Colón. Ein weiteres Denkmal wurde dem bedeutenden Schriftsteller und Begründer der ersten spanischen Grammatik (1492), Nebrija, neben der Kirche von San Marcos gesetzt.
Besonderer Anziehungspunkt für Touristen ist die Fassade des Universitätsgebäudes, in der sich inmitten verschiedenster Verzierungen und Figuren ein kleiner Frosch auf einem Totenkopf befindet. Täglich versammeln sich zahlreiche Touristen vor der Fassade, um den Frosch zu finden, der als Talismann schon zum Wahrzeichen der Stadt geworden ist.
Wahrzeichencharakter hat auch das extravagante Casa de las Conchas (Haus der Muscheln), dessen Fassade übersäht ist mit goldgelben aus Sandstein gemeißelten Muscheln, die die Pilgerschaft nach Santiago de Compostela symbolisieren.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Plaza Mayor, die zwischen 1729 und 1755 erbaut wurde und im Sommer mit seinen vielen Cafés Zentrum der Stadt ist. An dieser ehemaligen Stierkampfarena befindet sich auch das Rathaus.
Das Spanische Salamancas als das reinste Hochspanisch im ganzen Land, was vor allem ausländische Studenten und Sprachschüler anzieht. Zudem wurde Salamanca 2002 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die Plaza Mayor, die zwischen 1729 und 1755 erbaut wurde und im Sommer mit seinen vielen Cafés Zentrum der Stadt ist. An dieser ehemaligen Stierkampfarena befindet sich auch das Rathaus.
Das Spanische Salamancas als das reinste Hochspanisch im ganzen Land, was vor allem ausländische Studenten und Sprachschüler anzieht. Zudem wurde Salamanca 2002 zur Kulturhauptstadt Europas gewählt.
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Gastronomie von Salamanca
Da in der Region Salamancas im Landesinneren ein kaltes und trockenes Klima herrscht, zeichnet sich die salmantinische Küche vor allem durch Gerichte mit frischem, geräuchertem Fleisch aus. Besonders berühmt ist auch der salmantinische Käse aus Hinojosa del Duero, die Linsen aus La Armuña und der Schinken aus Guijuelo und Alubias.
Der Ziegenbraten aus der Sierra de Francia, sowie ein Frikassee aus Fleisch und Kartoffeln aus der Sierra de Bejar sind ebenso charakteristisch für die Region wie die Mandeln, Almendras de St. Teresa.
Der Ziegenbraten aus der Sierra de Francia, sowie ein Frikassee aus Fleisch und Kartoffeln aus der Sierra de Bejar sind ebenso charakteristisch für die Region wie die Mandeln, Almendras de St. Teresa.
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