Santander
Santander liegt in der autonomen Region Kantabrien
Santander liegt in der Autonomen Region Kantabrien im Norden Spaniens. Mit rund 183.799 Einwohnern zählt Santander mit seinen weißen Stränden zu einem der beliebtesten Badeorte in Nordspanien.
Bekannt ist die Stadt vor allem durch seine Sommeruniversität und die internationalen Theater-und Musikfestspiele.
Bekannt ist die Stadt vor allem durch seine Sommeruniversität und die internationalen Theater-und Musikfestspiele.
Geschichte von Santander
Schon unter römischer Herrschaft entwickelte sich der Hafen Santanders zu einem der Wichtigsten in der Region Kantabrien. Zwischen dem 16. und 19. Jahrhundert lebte die Stadt vom wirtschaftlichen Handel mit Amerika.
Die heutige Industrie lebt vom Export mit Kohl-und Erzvorkommen. Einen großen Schock erlitt die Stadt Mitte Februar 1941. Bei einem Großbrand wurden mindestens 40 Straßen des Zentrum völlig zerstört. Danach musste die Innenstadt komplett neu errichtet werden.
Die heutige Industrie lebt vom Export mit Kohl-und Erzvorkommen. Einen großen Schock erlitt die Stadt Mitte Februar 1941. Bei einem Großbrand wurden mindestens 40 Straßen des Zentrum völlig zerstört. Danach musste die Innenstadt komplett neu errichtet werden.
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Sehenswürdigkeiten von Santander
Zentrum der Stadt bildet die Avenida de Alfonso XIII, die zur Plaza de Porticada führt. Ebenfalls im historischen Viertel liegt die gotische Kathedrale. Aufgrund des Brandes im Jahre 1941 eines der wenigen erhaltenen alten Gebäudekonstruktionen. Hier liegen die Überreste Märtyrer Emeterius und Celedonis, den Schutzpatronen Santanders begraben. Auch der berühmte Schriftsteller Marcelino Menéndez y Pelayo, der in Santander geboren wurde, fand hier seine letzte Ruhestätte.
Kulturell bietet die Stadt darüber hinaus ein Prähistorisches Museum mit verschiedenen Funden aus der Höhle von Altamira. Auch das Mueso Municipal de Bellas Artes ist einen Besuch wert. Hier werden mitunter Gemälde von Goya und regionalen Künstlern aus dem 17. und 18. Jahrhundert ausgestellt. Dieses Gebäude beherbergt auch die Biblioteca Menéndez y Pelayo mit einer unglaublich umfassenden Privatbibliothek, sowie dem orginalen Arbeitsplatz des Gelehrten. Ein weiteres sehenswertes Museum ist das Museo Marítimo del Cantábrico.
Das Viertel El Sardinero mit seinen weitläufigen Sandstränden zieht jährlich viele Badegäste an. Hier kommen Wassersportfans beim Surfen voll auf ihre Kosten. Wer sich nicht für Wassersport interessiert, kann in El Sardinero das Spielcasino oder das Stadion des Fußballvereins Racing Santander besuchen.
Die berühmte Universität der Stadt liegt auf der Halbinsel La Magdalena. Das 1912 für König Alfons XIII. errichtete Schloss beherbergt Teile der Universidad Internacional Menéndez Pelayo, welche ein Aushängeschild für den Kulturaustausch zwischen Spanien und dem Ausland ist. Der zweite Campus der Universität liegt in der 1972 gegründeten Universidad de Cantabria. Mit rund 12.000 Studenten gehört sie zur größten Universität Kantabriens.
Nette Cafés und Restaurants befinden sich im Zentrum vor allem an der Plaza Cañadio und dem Hafen Puerto Chico.
Auch für Shoppingliebhaber hat die Region Kantabrien einiges zu bieten: Im Nachbarort Maliaño entstanden Einkaufszentren, wie Valle Real oder Peña Castillo. Aus diesem Grund sind die Einkaufsmöglichkeiten in Santander eher beschränkt.
Kulturell bietet die Stadt darüber hinaus ein Prähistorisches Museum mit verschiedenen Funden aus der Höhle von Altamira. Auch das Mueso Municipal de Bellas Artes ist einen Besuch wert. Hier werden mitunter Gemälde von Goya und regionalen Künstlern aus dem 17. und 18. Jahrhundert ausgestellt. Dieses Gebäude beherbergt auch die Biblioteca Menéndez y Pelayo mit einer unglaublich umfassenden Privatbibliothek, sowie dem orginalen Arbeitsplatz des Gelehrten. Ein weiteres sehenswertes Museum ist das Museo Marítimo del Cantábrico.
Das Viertel El Sardinero mit seinen weitläufigen Sandstränden zieht jährlich viele Badegäste an. Hier kommen Wassersportfans beim Surfen voll auf ihre Kosten. Wer sich nicht für Wassersport interessiert, kann in El Sardinero das Spielcasino oder das Stadion des Fußballvereins Racing Santander besuchen.
Die berühmte Universität der Stadt liegt auf der Halbinsel La Magdalena. Das 1912 für König Alfons XIII. errichtete Schloss beherbergt Teile der Universidad Internacional Menéndez Pelayo, welche ein Aushängeschild für den Kulturaustausch zwischen Spanien und dem Ausland ist. Der zweite Campus der Universität liegt in der 1972 gegründeten Universidad de Cantabria. Mit rund 12.000 Studenten gehört sie zur größten Universität Kantabriens.
Nette Cafés und Restaurants befinden sich im Zentrum vor allem an der Plaza Cañadio und dem Hafen Puerto Chico.
Auch für Shoppingliebhaber hat die Region Kantabrien einiges zu bieten: Im Nachbarort Maliaño entstanden Einkaufszentren, wie Valle Real oder Peña Castillo. Aus diesem Grund sind die Einkaufsmöglichkeiten in Santander eher beschränkt.
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