Geschlossen: Nächtliches Strandverbot in Alicante
Tagsüber brennt die Sonne und auch nachts bleiben die Temperaturen im spanischen Sommer meist auf einem hohen Niveau. Für Abkühlung sorgt oft nur ein erfrischendes Bad. Am schönsten ist das natürlich unter freiem Himmel im Meer. In Alicante ist das ab sofort aber nicht mehr zu jeder Zeit möglich, denn im Rathaus wurden erstmalig „Strand-Öffnungszeiten“ beschlossen. Nächtlichem Badevergnügen wird damit ein Riegel vorgeschoben.
Betroffen sind die Strände Postiguet, San Juan, Albufereta, Almadraba, Saladares-Urbanova und Puerto Mayor. Sterne gucken, den Sonnenaufgang erwarten, ein Gläschen Wein trinken oder einfach nur schlafen – All das ist hier vom 15. März bis 15. Oktober zwischen 3:00 und 8:30 Uhr nicht mehr erlaubt. In den restlichen Monaten verschiebt sich die Sperrstunde für die Playas auf 5:30 bis 10.30 Uhr.
Warum das Ganze? Will die Stadtverwaltung die Touristen ärgern?? Natürlich nicht! Ganz im Gegenteil: Die Maßnahme wurde nötig, weil es Probleme mit der Strandsäuberung gab. Zu viele Nachtschwärmer bevölkerten zu später Stunde das Meeresufer, so dass die Reinigungsfahrzeuge ihre Arbeit nicht ordnungsgemäß verrichten konnten. Es musste also gehandelt werden, damit die Urlauber auch am nächsten Tag nur blitzblanken Sand und kristallklares Wasser vorfinden und nicht die Hinterlassenschaften der Vortagesbesucher.
Betroffen sind die Strände Postiguet, San Juan, Albufereta, Almadraba, Saladares-Urbanova und Puerto Mayor. Sterne gucken, den Sonnenaufgang erwarten, ein Gläschen Wein trinken oder einfach nur schlafen – All das ist hier vom 15. März bis 15. Oktober zwischen 3:00 und 8:30 Uhr nicht mehr erlaubt. In den restlichen Monaten verschiebt sich die Sperrstunde für die Playas auf 5:30 bis 10.30 Uhr.
Warum das Ganze? Will die Stadtverwaltung die Touristen ärgern?? Natürlich nicht! Ganz im Gegenteil: Die Maßnahme wurde nötig, weil es Probleme mit der Strandsäuberung gab. Zu viele Nachtschwärmer bevölkerten zu später Stunde das Meeresufer, so dass die Reinigungsfahrzeuge ihre Arbeit nicht ordnungsgemäß verrichten konnten. Es musste also gehandelt werden, damit die Urlauber auch am nächsten Tag nur blitzblanken Sand und kristallklares Wasser vorfinden und nicht die Hinterlassenschaften der Vortagesbesucher.
Simone Feckler
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