Javier Tomeo
Javier Tomeo wurde am 9. September 1932 in Quicena (Provinz Huesca) geboren. Er studierte zunächst an der Universität Barcelona Rechtswissenschaften und Kriminologie und war für einen internationalen Schreibmaschinenhersteller tätig. Im Jahr 1967 wurde mit El cazador sein erster Roman veröffentlicht.
Inzwischen zählt Tomeo zu einem der meistgelesenen spanischen Autoren der Gegenwart. Seine Erzählungen und Romane wurden und werden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Außerdem schreibt er erfolgreich Theaterstücke.
Tomeos Werke kennzeichnet eine unterhaltsame, heitere Erzählweise. Seine Geschichten thematisieren zumeist etwas sonderbare Menschen und erscheinen dabei vielfach irrwitzig, verrückt und bisweilen skurril. 1994 wurde Tomeo mit dem Premio Aragón ausgezeichnet.
Er lebt heute als freier Schriftsteller in Barcelona.
Inzwischen zählt Tomeo zu einem der meistgelesenen spanischen Autoren der Gegenwart. Seine Erzählungen und Romane wurden und werden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Außerdem schreibt er erfolgreich Theaterstücke.
Tomeos Werke kennzeichnet eine unterhaltsame, heitere Erzählweise. Seine Geschichten thematisieren zumeist etwas sonderbare Menschen und erscheinen dabei vielfach irrwitzig, verrückt und bisweilen skurril. 1994 wurde Tomeo mit dem Premio Aragón ausgezeichnet.
Er lebt heute als freier Schriftsteller in Barcelona.
Eine Auswahl einiger seiner Werke, die auch in deutscher Sprache erschienen sind:
- Das Verbrechen im Orientkino
- Der Gesang der Schildkröten
- Mutter und Söhne. Roman über Monster
- Napoleon VII.
Bücher von ihm finden Sie unter:
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