Volker Schlöndorff in Spanien ausgezeichnet
Der deutsche Regisseur Volker Schlöndorff hat am Filmfestival von San Sebastian den katholischen Signis-Filmpreis für sein Lebenswerk erhalten. Schlöndorff beweise mit seinen Filmen „grossem Respekt vor der menschlichen Würde“. Dies erklärte Bernardo Suate, der Generalsekretär der katholischen Kommunikationsvereinigung OCIC, die jedes Jahr den Signis-Preis vergibt. Schlöndorff, Regisseur von Filmen wie „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ (1975), habe in all seinen Werken die Wichtigkeit menschlicher Werte herausgestellt.
Gleichzeitig wurde der deutsche Filmemacher mit dem „Bravo“-Filmpreis der spanischen Bischofskonferenz CEE für seinen neusten Film „Der neunte Tag“ ausgezeichnet. In dem Streifen spielt Ulrich Matthes den katholischen Priester Abbé Henri Kremer, der im Konzentrationslager Dachau in Bayern inhaftiert ist.
Grundlage ist die autobiografische Erzählung „Pfarrerblock 25487“ von Jean Bernard über seinen Aufenthalt als Häftling im Pfarrerblock des KZ Dachau.
„Aus diesem Grunde sind diese beiden Auszeichnungen eine ganz besondere Ehre für mich, da Jean Bernard über Jahrzehnte nicht nur OCIC-Leiter war, sondern auch jener Priester, den Ulrich Matthes im Film darstellt“, erklärte Volker Schlöndorff.
Gleichzeitig wurde der deutsche Filmemacher mit dem „Bravo“-Filmpreis der spanischen Bischofskonferenz CEE für seinen neusten Film „Der neunte Tag“ ausgezeichnet. In dem Streifen spielt Ulrich Matthes den katholischen Priester Abbé Henri Kremer, der im Konzentrationslager Dachau in Bayern inhaftiert ist.
Grundlage ist die autobiografische Erzählung „Pfarrerblock 25487“ von Jean Bernard über seinen Aufenthalt als Häftling im Pfarrerblock des KZ Dachau.
„Aus diesem Grunde sind diese beiden Auszeichnungen eine ganz besondere Ehre für mich, da Jean Bernard über Jahrzehnte nicht nur OCIC-Leiter war, sondern auch jener Priester, den Ulrich Matthes im Film darstellt“, erklärte Volker Schlöndorff.
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