Wasserwelt – Expo
Nun ist auch die Expo 2008, die dieses Jahr in Zaragoza stattfand, Geschichte. Mit knapp 5,7 Mill. Besuchern, kamen ca. 800.000 weniger, als ursprünglich erwartet. Die dreimonatige Schau unter dem Motto “ Wasser und nachhaltige Entwicklung“ sei dennoch ein Erfolg gewesen, zog Expo Chef Roque Gistau Bilanz.
Der Deutsche Pavillion, der mit einer futuristischen Floßfahrt durch die Welt des Wassers lockte, zählte mehr als eine halbe Million Besucher. Er wurde als einer der besten auf der Expo ausgezeichnet. Die Presse kritisierte jedoch, international sei die Veranstaltung unzureichend vermarktet worden. Nur rund 250.000 Gäste kamen aus dem Ausland.
Mit einer bunten Schau und einem großen Feuerwerk war die Expo zu Ende gegangen. Zehntausende Menschen wohnten dem Spektakel am Ufer des Ebro bei. Spanien hat sich der Welt erneut als modernes und dynamisches Land mit großem Organisationstalent präsentiert, sagte König Juan Carlos. Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero kündigte die Einrichtung eines Forschungsinstitutes über Klimawandel auf dem Expo Gelände an.
Zum Abschluss der Schau wurde zudem die „Charta von Zaragoza“ vorgestellt. Darin werden die Regierungen in aller Welt aufgefordert, den Zugang zu sauberem Trinkwasser als Grundrecht des Menschen zu garantieren. Das Dokument, das auch den Vereinten Nationen vorgelegt werden soll, fasst die Ergebnisse während der Weltaustellung zusammen.
Kritik kam von Umweltschützern, weil ausgerechnet ein Land mit einer so großen Wasserverschwendung wie Spanien eine Expo rund um das lebenswichtige Element veranstaltete.
Der Deutsche Pavillion, der mit einer futuristischen Floßfahrt durch die Welt des Wassers lockte, zählte mehr als eine halbe Million Besucher. Er wurde als einer der besten auf der Expo ausgezeichnet. Die Presse kritisierte jedoch, international sei die Veranstaltung unzureichend vermarktet worden. Nur rund 250.000 Gäste kamen aus dem Ausland.
Mit einer bunten Schau und einem großen Feuerwerk war die Expo zu Ende gegangen. Zehntausende Menschen wohnten dem Spektakel am Ufer des Ebro bei. Spanien hat sich der Welt erneut als modernes und dynamisches Land mit großem Organisationstalent präsentiert, sagte König Juan Carlos. Ministerpräsident Jose Luis Rodriguez Zapatero kündigte die Einrichtung eines Forschungsinstitutes über Klimawandel auf dem Expo Gelände an.
Zum Abschluss der Schau wurde zudem die „Charta von Zaragoza“ vorgestellt. Darin werden die Regierungen in aller Welt aufgefordert, den Zugang zu sauberem Trinkwasser als Grundrecht des Menschen zu garantieren. Das Dokument, das auch den Vereinten Nationen vorgelegt werden soll, fasst die Ergebnisse während der Weltaustellung zusammen.
Kritik kam von Umweltschützern, weil ausgerechnet ein Land mit einer so großen Wasserverschwendung wie Spanien eine Expo rund um das lebenswichtige Element veranstaltete.
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