Wetter in Spanien
Das spanische Wetter gefällt den Deutschen und ist einer der wichtigsten Entscheidungsgründe für einen Urlaub auf der iberischen Halbinsel. Nicht selten zeigt das Thermometer im Sommer über 40 Grad an, der Winter hingegen ist in den meisten Regionen recht mild. Dennoch: Das spanische Klima lässt sich nicht in wenigen Worten verallgemeinern. Es gibt Unterschiede zwischen dem Norden des Landes und dem Süden. Nord- und Nordwestspanien ist wegen des Atlantiks besonders im Herbst und im Winter eine der nassesten und bedecktesten Regionen des Landes. Warm und sonnig ist es zwar auch dort im Sommer, mit den heissen Temperaturen der südlichen Landeshälfte kann der Norden jedoch nicht mithalten.
In den südlicheren Gefilden weht hingegen oft ein heisser Wind aus Nordafrika, entlang der Mittelmeerküste regnet es im Sommer selten. Stattdessen verwöhnt die Sonne Einheimische und Urlauber mit bis zu zwölf Sonnenstunden am Tag.
Grob lässt sich Spanien in sechs Klimazonen einteilen:
Entlang der nördlichen Atlantikküste gibt das altlantische Klima den Ton an. Die Sommer und Winter sind mild, in der kalten Jahreszeit hingegen regenet es bisweilen häufig.
Im Zentrum des Landes steht das ozeanisch-kontinentale Klima für sehr kalte Winter, in denen es für gewöhnlich schneit. Die Sommer sind sehr heiss.
In der Region um Aragón, Katalonien, Murcia, Andalusien und Kastilien-La Mancha sorgt kontinentales Mittelmeerklima für heisse Sommer und kalte Winter. Niederschläge kommen besonders im Frühling und im Herbst vor.
Rund um Katalonien, Valencia und die Balearen herrscht das Mittelmeerklima vor. Niederschläge fallen vor allem im Frühjahr und Herbst, zum Teil wolkenbruchartig. Die Winter sind mild, die Sommer heiss bis heiss-feucht.
Die Kanarischen Inseln weisen ein subtropisches Klima auf, die Temperaturen sich das ganze Jahr über angenehm mild (18 bis 25 Grad).
In den spanischen Höhenlagen, beispielsweise in den Pyrenäen, sind die Sommer wegen des Gebirgsklimas relativ kurz, die Winter hingegen lang und sehr kalt.
In den südlicheren Gefilden weht hingegen oft ein heisser Wind aus Nordafrika, entlang der Mittelmeerküste regnet es im Sommer selten. Stattdessen verwöhnt die Sonne Einheimische und Urlauber mit bis zu zwölf Sonnenstunden am Tag.
Grob lässt sich Spanien in sechs Klimazonen einteilen:
Entlang der nördlichen Atlantikküste gibt das altlantische Klima den Ton an. Die Sommer und Winter sind mild, in der kalten Jahreszeit hingegen regenet es bisweilen häufig.
Im Zentrum des Landes steht das ozeanisch-kontinentale Klima für sehr kalte Winter, in denen es für gewöhnlich schneit. Die Sommer sind sehr heiss.
In der Region um Aragón, Katalonien, Murcia, Andalusien und Kastilien-La Mancha sorgt kontinentales Mittelmeerklima für heisse Sommer und kalte Winter. Niederschläge kommen besonders im Frühling und im Herbst vor.
Rund um Katalonien, Valencia und die Balearen herrscht das Mittelmeerklima vor. Niederschläge fallen vor allem im Frühjahr und Herbst, zum Teil wolkenbruchartig. Die Winter sind mild, die Sommer heiss bis heiss-feucht.
Die Kanarischen Inseln weisen ein subtropisches Klima auf, die Temperaturen sich das ganze Jahr über angenehm mild (18 bis 25 Grad).
In den spanischen Höhenlagen, beispielsweise in den Pyrenäen, sind die Sommer wegen des Gebirgsklimas relativ kurz, die Winter hingegen lang und sehr kalt.
Neueste Kommentare